Die ersten Menschen waren bereits auf dem Weg zur Arbeit, als ein Mann sie im Hamburger Stadtteil #Wandsbek mit einem Messer bedrohte. Ein Schuss eines Polizisten konnte ihn stoppen.
Hamburger #Polizisten haben am Freitagmorgen einem Mann ins Bein geschossen, der im Stadtteil Wandsbek Passanten mit einem Messer bedrohte. Der 24-Jährige Mann sei ins Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher.
Der Mann aus #Kamerun sei am Morgen die Straße entlang gelaufen und habe mit dem Messer Passanten bedroht. Als die Beamten eintrafen, habe einer zunächst einen Warnschuss abgegeben, sagte der Sprecher.
Als der 24-Jährige dann auf die Polizisten „bedrohlich zuging“, habe ein Beamter ihm ins Bein geschossen. Nach ersten Erkenntnissen gebe es Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Mannes.
Außer dem Mann mit dem Messer sei niemand verletzt worden. Der Friedrich-Ebert-Damm, wo sich die Tat gegen 6.30 ereignete, wurde vorübergehend beidseitig gesperrt.
Quelle: Welt-online vom 20.04.2018
Anmerkung der Redaktion staseve: Mal wieder der typische Einzelfall. Und wieder ist es ein Psychisch-Gestörter! Welche Zufälle.
[…] Zum Artikel […]
Und schon wieder ein Krankheitsfall ! Diese Idioten pflegen das Stück Scheiße auf unsere Kosten „gesund“.
Und warum ins Bein geschossen, der blöde Nischel hätte es auch getan.
Bla bla bla immer sind die Dreckskerle psychisch krank. An deren Opfer denkt aber niemand. Nur dass der arme Kerl gestört ist.
Ab mit dem zurück in den Urwald. Da gehört er hin.
Der Polizist hätte besser treffen sollen dann wäre das Thema erledigt.