Weißrussland arbeitet mit den Volksrepubliken Donezk und Lugansk zusammen, das heißt, es hat deren Status praktisch anerkannt. Dies erklärte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko in einem Interview mit der französischen Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP). Wörtlich sagte er:
„Faktisch arbeiten wir so mit ihnen zusammen, wie Sie mit der Ukraine faktisch zusammenarbeiten, die Sie bereits in Teile geteilt haben und dann wiederherstellen werden. Ich werde Lugansk und Donezk sowie der Krim helfen. Wir arbeiten mit ihnen zusammen und machen keinen Hehl daraus. Das heißt, wir haben de facto zugegeben, dass es die Krim, Lugansk und Donezk gibt. Es ist ein müßiges Geschwätz, warum Lukaschenko sie anerkannt hat oder nicht. Wenn nötig, werden wir sie aber auch per Präsidialdekret anerkennen.“
Nach Ansicht des weißrussischen Staatschefs sei eine offizielle Anerkennung bislang nicht erforderlich.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.07.2022
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Der trägt die Uhr auch rechts, wie Putin. Weißrussland sucht sich sichere Partner und nicht eine versiffte Schuldenunion, die das verschwinden von Billiarden an Geld nicht erklären kann!
Da wird Frau v.Leiden aber kotzen…..
Das muss jeder für sich selbst entscheiden.