
Bukarest. Nach der von der EU-Kommission initiierten Annullierung der rumänischen Präsidentenwahl, bei der sich im ersten Durchgang im November letzten Jahres der rechte Kandidat Calin Georgescu durchgesetzt hatte, sehen die Rumänen jetzt mit umso größerer Spannung der Wiederholung der Wahl entgegen, die im Mai stattfinden soll. Dem Sieger der Novemberwahl, Georgescu, wurde ein erneuter Antritt zur Wahl allerdings verboten. Aussichtsreichster Kandidat ist nun George Simion, Chef der nationalkonservativen Partei „Allianz für die Vereinigung der Rumänen“ (AUR). Auch er ist auf die EU und ihre Machenschaften nicht gut zu sprechen, wie er jüngst in einem Interview des unabhängigen österreichischen Senders „exxpressTV“ deutlich machte.
Auch Simion hält die Annullierung der Novemberwahl für eine Farce – und die Behauptung der EU und des rumänischen Verfassungsgerichts, es habe Wahlmanipulation aus Rußland gegeben, für vorgeschoben. In Wirklichkeit sei die Wahl gekippt worden, weil das Volk „gegen das Establishment gestimmt hat – und das wurde nicht akzeptiert“.
Es sei völlig inakzeptabel, daß Kandidaten wie Calin Georgescu kurzerhand von der Wahlteilnahme ausgeschlossen worden seien. So etwas kenne „man aus Weißrußland oder Venezuela – aber nicht aus einer Demokratie!“ Was Georgescu angeht, so Simion, sei dieser kein Mann Moskaus, sondern lediglich ein Meister der sozialen Medien: „Er war auf TikTok sehr beliebt – so wie ich. Es geht nicht um Rußland, sondern um Algorithmen.“
Auch Simion hofft nun auf US-Präsident Trump: „Ich hoffe und bete, daß Trump einen gerechten Frieden bringt – im Sinne einer Pax Americana.“ Trump und sein Vize J.D. Vance mischten sich in Rumänien nicht ein, wüßten aber gut, was im Land vor sich geht.
Auch seine eigene Partei, die AUR, sieht Simion auf derselben politischen Linie wie Donald Trump und die MAGA-Bewegung in den USA. „Wir glauben an Gott, an die Freiheit, an die natürliche Familie“, sagt er im „exxpressTV“-Interview. In Europa zählt er die italienische Regierungschefin Meloni und die polnische PiS-Partei zu seinen Verbündeten. Der gemeinsame Nenner: „Wir stehen zum Volk.“ (mü)
Quelle: zuerst.de vom 08.04.2025
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Wir stehen zum Volk-aha! Das Erschießungskommando steht auch mit dem Gesicht zum Volk!
Rumänien wird doch auch von einer Hand Krimineller ausgebeutet….z.b.darf IKEA dort ganze Berghänge abholzen. Sieht aus wie im Krieg hinterher da alles für Jahre kaputt ist.
die Naturschützer stehen auf verlorenen Posten