19.04.2025
Eine dunkle Erdhummel
Erdhummeln wurden bei der Zählung besonders oft gemeldet
3.700 Interessierte haben bei der sogenannten Hummel-Challenge mitgemacht und 20 verschiedene Hummelarten entdeckt. Knapp drei Wochen lang konnten Bürger per App Fotos von Hummeln einsenden. Die Aktion wird jedes Jahr von der Naturschutz-Organisation BUND Bayern und dem Thünen-Institut organisiert.
11.000 Bilder wurden von zunächst von einer KI und dann von Wissenschaftlern ausgewertet. Das Ergebnis der Hummel-Challenge: Besonders häufig wurden Erdhummeln gefunden. Sie gelten als besonders robust bei kalten Temperaturen. Im Beobachtungszeitraum gab es viel Wind und Frost und damit auch weniger frühblühende Pflanzen. Auch Ackerhummeln und Wiesenhummeln wurden oft fotografiert. Auf den Fotos fanden die Wissenschaftler auch einige seltene Hummelarten wie die Mooshummel, die als stark gefährdet gilt, die Heidehummel und die Berglandhummel.
Hummeln, mit dem lateinischen Namen „Bombus“, gehören zu den Echten Bienen und zu den wichtigsten Bestäubern. Sie kommen überwiegend in den gemäßigteren und kühleren Regionen der Nordhalbkugel vor. In Deutschland gibt es fast 40 Hummelarten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2025
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Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2025
Wenn es von diesem Rotzfunk kommt muß das gaaanz wichtig sein! Erdhummeln wurden gefunden, wie kam der Forschende Knipser mit dem Apparat in das Loch! Es soll ja sehr Kleine Bildmachende Geräte geben. Aber dem sein Zeigefinger bleibt beim Auslösen bei der Forschung so groß wie Er ist!
Meine Versuche eine Hummel von vorn zu kriegen schlugen fehl, ich habe Sie nur von hinten auf meinen Bildern. Ich beliebte auf Sonnenblumen zu fotografieren.