
London. In ihrer Ende Juni veröffentlichen nationalen Sicherheitsstrategie schlägt die britische Regierung alarmierende Töne an. Das Vereinigte Königreich müsse sich „zum ersten Mal seit vielen Jahren“ aktiv auf ein Kriegsszenario im eigenen Land vorbereiten, wie die Nachrichtenplattform LBC berichtete. Das Dokument suggeriert eine durch „wachsende Bedrohungen feindlich gesinnter Staaten“ geprägte Lage und kündigt umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen an.
Besonderes Augenmerk richtet die Strategie auf den Krieg in der Ukraine, der als „derzeit sichtbarstes Beispiel internationaler Aggression“ bezeichnet wird. Darüber hinaus warnt das Papier vor zunehmenden „Cyberangriffen und Sabotageakten durch Rußland“ sowie vor „feindlichen Aktivitäten“ des Iran auf britischem Territorium.
Laut den Verfassern des Dokuments legten einige Gegner bereits jetzt „die Grundlagen für zukünftige Konflikte“. Diese Staaten zielten darauf ab, durch gezielte Störungen von „Energie- und Lieferketten“ Druck auf Großbritannien auszuüben und das Land daran zu hindern, „eine klare Haltung gegen Aggression einzunehmen“. Auch China wird scharf kritisiert, insbesondere wegen „Spionage und Einflußnahme auf die britische Demokratie“.
Pat McFadden, Minister im Londoner Kabinettsbüro, unterstrich im Unterhaus die Dringlichkeit der Situation. Die Strategie biete einen „klaren und harten Blick auf die Herausforderungen, vor denen wir stehen“, erklärte er. Drei zentrale Maßnahmen stünden im Vordergrund: die Stärkung der inneren Sicherheit durch verbesserte Krisenvorsorge, der Ausbau internationaler Partnerschaften sowie Investitionen in Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und die Verteidigungsindustrie. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 09.07.2025
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Auch in England gibts wieder Kriegstreiberei. Die haben doch alle Verfolgungswahn.
Da müssen aber Gender gerechte Zielscheiben her. Jetzt wird auf eine schwarze Silhouette auf weißem Grund geschossen!
Die neue ist; Weißer Körper auf weißem Grund!