
Berlin/London. In der wärmeren Jahreszeit finden die deutschen „Qualitätsmedien“ wieder reichlich Gelegenheit, der Klima-Hysterie freien Lauf zu lassen. Sogenannte Leitmedien wie „Tagesschau“ und „Süddeutsche Zeitung“ suggerierten jüngst eine „Verdreifachung der Hitzetoten“. Doch aktuelle Sterblichkeitsdaten der von der EU geförderten Plattform Euromomo lassen ein ganz anderes Bild erkennen. Die vom European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) und der WHO unterstützte Erhebung wertete vorläufige Zahlen aus 26 europäischen Ländern und Regionen aus – sie kommen einer herben Klatsche für die Klima-Alarmisten gleich: während der angeblichen Hitzekatastrophe zwischen Ende Juni und Anfang Juli verzeichnete Europa keinerlei signifikante Übersterblichkeit.
Dies steht in krassem Gegensatz zu den Schlagzeilen, die auf einer Modellierung des Imperial College London basierten: „Klimawandel verdreifacht Zahl der Hitzetoten während letzter Hitzewelle“ oder „Zwei Drittel mehr Tote durch letzte Hitzewelle!“. Die Euromomo-Daten für die Kalenderwochen 26 und 27 zeigen aber lediglich in Spanien, Portugal und den Niederlanden geringfügige Abweichungen von der erwarteten Sterblichkeit – in allen anderen untersuchten Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Italien, blieben die Todeszahlen im Normalbereich.
Ein bezeichnendes Detail: ausgerechnet das Imperial College London, dessen Forscher die alarmistischen Prognosen veröffentlichten, hatte bereits während der Corona-Pandemie mit drastisch überhöhten Modellierungen für Aufsehen gesorgt. Damals lagen die Vorhersagen für die schwedischen Todeszahlen um den Faktor 75 zu hoch – ein Umstand, der auch die Glaubwürdigkeit der aktuellen Hitzetod-Berechnungen in Frage stellt.
Dennoch beharrt Klimaforscherin Friederike Otto vom Imperial College auf ihrem Klima-Alarmismus: „Die Studie verdeutlicht eine einfache Tatsache: mehr Öl, Kohle und Gas zu verbrennen wird mehr Menschen töten.“ Ihr Kollege Ben Clarke argumentiert ähnlich: „Hitzewellen hinterlassen keine Schneise der Verwüstung wie Flächenbrände oder Stürme. Ihre Folgen sind überwiegend unsichtbar, aber im Stillen verheerend.“
Die Euromomo-Zahlen stellen solche Aussagen nun massiv in Frage. Während die Modellierung von 320 zusätzlichen Todesfällen in Mailand, 286 in Barcelona und 235 in Paris sprach, zeigen die realen Daten keinerlei Auffälligkeiten.
Die Tatsache, daß vorgeblich „seriöse“ Medien die Imperial-College-Modellierung unkritisch übernahmen, ohne auf die fehlende empirische Basis hinzuweisen, nährt einmal mehr Zweifel an der Mainstream-Berichterstattung über Klima-Themen. Einstweilen kann von einer „Hitzetod-Krise“ in Europa keine Rede sein. (st)
Quelle: zuerst.de vom 21.07.2025
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Man muss das dumme Volk ja schliesslich mit Horrormeldungen in Schach halten.
Wer glaubt denn noch an Zahlen, die ein „Staat“ herausgegeben lässt? Oder irgendwelche Zahlen von Einrichtungen die alle von der Stasi durchorganisiert sind! Es ist alles Schwindel!