Die Kette Pepco wollte den deutschen Markt erobern. Jetzt ist die Pepco Germany GmbH pleite
Berlin – Die deutsche Tochter der Discounter-Kette Pepco mit 64 Filialen in Deutschland ist insolvent. 500 Mitarbeiter des Non-Food-Anbieters zittern um ihre Jobs.
Noch vor zwei Jahren hatte Pepco große Expansionsabsichten verkündet: 2000 Standorte sollten in den nächsten Jahren in Deutschland eröffnet werden, teilte das börsennotierte Unternehmen damals mit. Stattdessen kündigte die polnische Gruppe nun die Insolvenz der deutschen Tochterfirma an.
So wird die Insolvenz erklärt
In einer Mitteilung von Pepco heißt es: „Der europäische Discounter Pepco Group strebt die Restrukturierung seines deutschen Filialnetzes an. Zu diesem Zweck hat die Pepco Germany GmbH am 21. Juli 2025 beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg ein Eigenverwaltungsverfahren beantragt.“ Ob und welche der 64 Läden schließen müssen, ist noch unklar. Die Geschäfte befinden sich u. a. in Berlin, Magdeburg, Leipzig, aber auch im Rheinland und im Ruhrgebiet.
Die Branche der Billig-Anbieter mit ihrem Gemischtsortiment von Klamotten, Haushalts- und Deko-Artikeln und Spielzeug profitiert zwar vom Sparwillen der Verbraucher, steht aber unter großem Konkurrenzdruck: Auch andere Player wie Action oder Kodi wollten weiter expandieren. Konkurrent Kodi zog die Reißleine schon im Februar. Das Sortiment ähnelt sich teilweise stark.
Eine Pepco-Mitarbeiterin beim Einsortieren von Waren
Hinzu kommen u. a. hohe Personalkosten. Die Geschäfte rutschten in die Miesen: „Nach dem Markteintritt im Jahr 2022 hatte das Filialnetz in Deutschland zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen und operiert derzeit defizitär“, heißt es vom Unternehmen. Die Pepco Germany GmbH soll nun über ein sogenanntes Schutzschirmverfahren saniert werden.
Pepco eröffnete große Stores mit kleinen Preisen
So geht es für die Discounter weiter
Christian Stoffler von der Münchner Kanzlei Gerloff Liebler unterstützt ab sofort das Management als Sanierungsgeschäftsführer. Er gibt sich optimistisch: „Die Pepco Group hat in den vergangenen 20 Jahren bewiesen, dass sie mit ihrem Handelskonzept und Produktsortiment in Europa erfolgreich ist. Deswegen sehen wir auch gute Chancen, das Filialnetz in Deutschland so neu auszurichten, dass es sich auch in dem schwierigen deutschen Einzelhandelsmarkt erfolgreich entwickeln kann.“
Weiter so immer mehr Läden schliessen. Sch….politik die das verursacht. Aber die sind wie immer unschuldig.
Jede Woche neue Insolvenzen. Wohin soll das noch führen ?
Diese Volks-NICHT-vertreter schieben sich soviel Geld in den Rachen, daß wir ihnen SCHEISS-EGAL zu sein scheinen.
Welchen Anteil trägt die Politik daran?
Sind das unternehmerische Fehlentscheidungen oder stimmen die Rahmenbedingungen nicht?
Hohe Löhne, hohe Fixkosten, zu viel Wettbewerb im selben Segment, kein Alleinstellungsmerkmal, zu niedrige Erlöse – das ist das kleine Einmaleins unternehmerischer Arbeit. Wir haben heute mehr Menschen in Arbeit als vor 30 Jahren. Die Firma war noch jung im deutschen Markt, in einem Segment, dass heiß umkämpft ist. Das können nicht alle überleben.
Die Regierung, die nicht gewählte, stimmt nicht. Du bist zu kompliziert!
Also Rückwärtsgang einlegen und das Stoppschild noch einmal von vorn lesen! Dann langsam den Reichsbürgern hinterher fahren und nicht abbiegen!
Klar, Du wählst nicht. Du lässt dich wählen mit 96% aller Stimmen. Wer dich nicht wählt bekommt keinen selbstgedruckten Fantasieausweis. Irgendwie waren deine Kommentare auch schon würziger.
Wer nach Pfeffer verlangt bekommt Ihn und einen Schuss Maggi dazu!
In der Verfassung als GG bezeichnet; gilt in der 70iger Reihe (72(1),74,79) immer noch das Besatzerrecht von September 1944 ! Es gibt keine Richter, Staatsanwälte, Notare, Rechtsanwälte und Stadtverwaltung; Jeder hat die Genehmigung des jeweiligen Besatzers vor zu legen! Der Pfeffer-Wir sind noch besetzt! Das Maggi-Der Besatzer erhebt keine Rundfunkgebühren!
Du bist eine KI, habe Dich im Netz bei Meta Al mit LIma gefunden!
Es entsteht immer eine Rückkoppelung in diesen Angelegenheiten! In den Erzeugerländern der Rohware fallen Arbeitsplätze weg und die traumatisierten kommen hie her um Ihr Traumata im Fernsehen in der Heit zu sehen, welche Sie verlassen haben! Fernsehreporter fahren dort hin um zu dokumentieren was wir sowieso mit unserer ewigen Schuld angerichtet haben. Konserven brauch DIE nicht mit zu nehmen, wie wir nach Ungarn in den Urlaub. DIE leben in den verlassenen Regionen nur vom Filet aus den Läden, die sind ja übervoll ausgestattet und mit ramschpreisen kann gekauft werden kann, weil die Einheimischen alle in der BRiDä-ä-ä-ä- nun hungern!
Wo wir sind klappt nichts, wir können nicht überall sein. Lieber Brust an Brust mit der Chefsekretärin, als Schulter an Schulter mit dem Parteisekretär!
Einfach mal die letzte Sendung von der Anstalt anschauen.
https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/pleite-und-andere-geier/