
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro sei „ein Anführer der illegalen Drogenindustrie“, der „die massive Produktion von Drogen auf großen und kleinen Feldern in ganz Kolumbien stark fördert“, schrieb Trump am Sonntag bei Truth Social.
Dies sei mittlerweile das mit Abstand größte Geschäft in Kolumbien, und Petro unternehme nichts, um es zu unterbinden, trotz großzügiger Zahlungen und Subventionen aus den USA, „die nichts anderes als eine langfristige Ausbeutung Amerikas darstellen“. Der Zweck der Drogenproduktion sei der Verkauf riesiger Mengen des Produkts in die Vereinigten Staaten, „was Tod, Zerstörung und Chaos verursacht“, so Trump.
„Petro, ein schlecht bewerteter und sehr unbeliebter Anführer, der sich gegenüber Amerika sehr frech äußert, sollte diese Todesfelder besser sofort schließen, sonst werden die Vereinigten Staaten sie für ihn schließen, und das wird nicht auf nette Weise geschehen“, drohte der US-Präsident. Das US-Militär greift bereits seit einigen Wochen mutmaßliche Schmugglerboote in der Karibik an.
Der kolumbianische Präsident Petro hatte den USA zuletzt vorgeworfen, bei einem solchen Angriff im September, einen unbeteiligten Fischer getötet zu haben.
Foto: Bogotá (Kolumbien) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 19.10.2025
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Ich hatte einen DDR Textilmaschinen Monteur als Spion in Kolumbien!
Dort gibt es keinen Handel oder Politik ohne die Mafia!
Weiter so Donald. Räum auf mit den Verbrechern.