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Ein polnisches Gericht verhindert die Auslieferung eines ukrainischen Verdächtigen in der Nordstream-Sprengung nach Deutschland. Ebenso wird seine Untersuchungshaft aufgehoben. Zuvor hatte sich Polens Premier Tusk gegen eine Auslieferung ausgesprochen.
Ein polnisches Gericht hat die Auslieferung eines ukrainischen Verdächtigen im Fall der Sprengung der deutsch-russischen Pipelines Nordstream 1 und 2 am Freitag blockiert, wie die Presseagentur PAP meldet. Seit Ende September sitzt Wolodymyr Z. in polnischer Untersuchungshaft, nachdem er dort festgenommen wurde.
In Deutschland wirft ihm die Bundesstaatsanwaltschaft vor, Teil der Gruppe gewesen zu sein, die im September 2022 Sprengsätze an den Pipelines nahe der Ostseeinsel Bornholm verlegt hat und diese dort später sprengte. Konkret wird gegen Z. wegen gemeinschaftlichem Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindlicher Sabotage ermittelt.
Dennoch sorgte der Bau der Pipelines für massive politische Spannungen – insbesondere zwischen Polen und Deutschland. Das hat bis heute Auswirkungen: Polens Premierminister Donald Tusk hat sich bereits nach der Verhaftung von Z. gegen eine Auslieferung des Verdächtigen ausgesprochen und Deutschland angegriffen: „Das Problem Europas, das Problem der Ukraine, das Problem Litauens und Polens ist nicht, dass Nord Stream 2 gesprengt wurde, sondern dass es gebaut wurde.“
Nun teilt ein Gericht die Meinung des Premierministers und blockiert die Auslieferung. Außerdem wurde die Untersuchungshaft in Polen aufgehoben – Z. ist nun wieder ein freier Mann. Damit tun die Richter es auch einem Fall aus Italien gleich: Dort wurde erst am Mittwoch ebenfalls die Auslieferung eines Nordstream-Verdächtigen nach Deutschland verhindert.
Quelle: Apollo News vom 17.10.2025
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Es geht auf den Advent zu und die Märchen werden für Weihnachten ausgegeben! Das Rohr der Pipeline ist mit besten Beton ummantelt, das lacht über den Taucher der da in 80 Meter tiefe ohne Akkubohrer kommt, um für den Sprengstoffe ein fünf Millimeter Loch zu schlagbohren! Der Taucher, keine drei, soviel Platz ist nicht da unten, der hätte ein Seil um das Rohr mit Leichtgas wickeln müssen, dann nach oben ziehen und eine Boing 747 rammelt dann da rein. Ersten geht das Rohr in das Stadium rostiges Rohr mit Loch über und mit dem Aufschlag würde zur Freude der Taucher das Wasser aber so etwas von spritzen!
Auslieferung verhindert. Dass Polen auch so blöd ist…..man fasst es nicht