Wiesbaden. Die schlechten Nachrichten vom Wirtschaftsstandort Deutschland reißen nicht ab. Im August 2025 verzeichnete die deutsche Industrie den massivsten Produktionsrückgang seit Kriegsbeginn in der Ukraine. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, sank die preisbereinigte Gesamtproduktion gegenüber Juli um 4,3 Prozent – der niedrigste Stand seit Februar 2022.
Besonders dramatisch entwickelte sich die Situation in der Automobilbranche, ehedem das Rückgrat des Industriestandorts Deutschland; sie mußte einen Einbruch von 18,5 Prozent verbuchen. Als Ursachen nennt das Statistische Bundesamt Werksferien und Modellumstellungen. Branchenkenner halten das für eine Latrinenparole. Daß die deutsche Automobilindustrie seit längerem in der Krise steckt, vor allem wegen der von der Politik verordneten Umorientierung auf die Elektromobilität, ist schließlich ein offenes Geheimnis. Hinzu kommen anhaltend zu hohe Energiekosten und immer noch steigende CO2-Abgaben, die die deutsche Industrie zusehends konkurrenzunfähig machen.
Aber nicht nur bei den Autobauern brennt es. Ebenfalls signifikante Rückgänge meldeten der Maschinenbau (-6,2 Prozent), die Pharmaindustrie (-10,3 Prozent) sowie die Hersteller elektronischer und optischer Geräte (-6,1 Prozent) – alles Branchen, in denen deutsche Firmen ehedem Weltspitze waren.
Die negative Entwicklung erfaßte zudem alle bedeutenden Warengruppen: Investitionsgüter büßten 9,6 Prozent ein, Konsumgüter 4,7 Prozent und Vorleistungsgüter 0,2 Prozent. Auch die Energieerzeugung reduzierte sich um 0,5 Prozent – und auch das ist kein Wunder: die im Rückbau befindliche deutsche Industrie benötigt schlicht und einfach nicht mehr so viel Energie wie in früheren Jahren. Der Rückbau von Kapazitäten tut sein Übriges.
Besorgniserregend zeigt sich auch die Auftragslage: die Eingänge neuer Bestellungen verminderten sich um 0,8 Prozent, wobei die bereinigte Zahl ohne Großaufträge sogar ein Minus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vormonat aufweist. Diese Entwicklung läßt für die kommenden Monate keine wesentliche Erholung erwarten. (rk)
Bild: Pixabay/Gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 19.10.2025
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Noch nicht verstanden? Die Altparteien sind die Vasallen unserer geheimen Widersacher.
Dann ist ja gut, wenn nur die „Altparteien“ Besatzervasallen bzw. CIA-Agenten sind … Wer käme auf die Idee, daß auch die 6 Mio. Bediensteten der Verwaltung dazu gehören? Alle gesetzlich geschützt, siehe Überleitungsvertrag Art. 3
So sieht ein Dammbruch aus wie oben beschrieben! „Silvester ohne Saft“
Du hast doch im Urlaub am „Drei Schluchtenstaudamm“ in China studiert wie die Chinesen mit Reisstrohmatten den Damm abdichten, damit der nicht dreimal im Jahr wegen der Trockenheit an Überflutung zusammen bricht!
Wie will die BRiDä nun nach Deinem Gutachten die schlechte und undichte Wirtschaft abdichten? Mit ignorieren?
Die Autobauer werden durch die Scheiss-E-Autos kaputt gemacht. Der Rest der Industrie mit zu hohen Energiekosten. Danke Regierung.
Weiter so ! Die verdummte Mehrheit macht den Unsinn noch mit. Die merken erst was wenn sie den Kitt aus den Fenstern fressen müssen. Allerdings gibt es diese alten Modelle nicht mehr. Egal, umso schneller geht die Verrecke. Ich habe diese verblödete Menschheit so satt wie den Kokser aus der Kokaine und alle Abrahamiten.
Liebe Birgit,
Glaubst Du allen Ernstes, die Mehrheit hat kein Grips?! Komischerweise lese ich viel von vermeintlich Schlauen den allergrößten Mist. Meinung wird gerne mit Wissen gleichgesetzt. Das meint auch nur der Esel.
Die Chinesen bauen im Jahr 10 Mio. Autos. In der BRiDei-ei-ei-werden 11Mio. PKW weniger gebaut Ist das schlau?