Die Nitratwerte im Grundwasser sind in Deutschland vielerorts weiter zu hoch.
Das geht nach Angaben der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ aus dem neuen Nitratbericht hervor, den die Bundesregierung an die EU-Kommission übermittelt hat. Demnach wurde an 28 Prozent der berücksichtigten Messstellen der Grenzwert für Nitrat überschritten. 65 Prozent der Messstellen wiesen zu hohe Phosphor-Werte auf. Auslöser ist nach Ansicht des Bundesumweltministeriums der Einsatz von Gülle und Kunstdünger in der Landwirtschaft. Das Übermaß an Nährstoffen gefährde die Artenvielfalt, sagte Bundesumweltministerin Hendricks. Im Sinne des Gemeinwohls müsse hier stärker als bisher gegengesteuert werden, etwa mit verschärften Dünge-Regeln, betonte die SPD-Politikerin.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.01.2016
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Es dürfen die Landwirte ja weiterhin Tonnen von Gift auf die Äcker bringen. Früher wurde das Unkraut von Menschen geharkt und vernichtet heute gibts dafür Gift.
Da braucht man sich nicht zu wundern.
Stellt doch die ganzen Herrschaften die sich in unseren Sozialsystemen tummeln auf die Äcker zum Unkrautjäten. Dann arbeiten die wenigstens für ihre Kost und Logi die sie bei uns kriegen.
Gute Idee, Ulrike !
[…] „Nitratbericht Grundwasser und Flüsse weiter zu belastet“ http://staseve.eu/?p=26515 […]