
Budapest/ Târgu Mureș. Bei einer Pressekonferenz im rumänischen Târgu Mureș (deutsch: Neumarkt am Mieresch) hat der ungarische Außenminister Peter Szijjártó deutliche Kritik an der EU-Kommission und ihrer Vorsitzenden Ursula von der Leyen geübt. Der ungarische Außenamtschef weilte zu Besuch bei der ungarischen Minderheit im benachbarten Rumänien.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Demokratischen Allianz der Ungarn in Rumänien (UDMR) – also der Vertretung der ungarischen Minderheit – verlieh der ungarische Außenamtschef seiner Hoffnung Ausdruck, daß diejenigen Kräfte, die sich für den Frieden einsetzen, im nächsten EU-Parlament stärker vertreten sein würden. Ungarn unterstütze keine Aktionen, die das Risiko einer Kriegseskalation erhöhen könnten, und strebe „so schnell wie möglich nach Frieden“, so Szijjártó weiter.
In diesem Zusammenhang erklärten er und UDMR-Chef Kelemen Hunor, daß Ungarn eine Wiederwahl von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionschefin nicht unterstütze. Szijjártó kritisierte von der Leyens Leistung und sagte, daß die Entscheidungen der Europäischen Kommission in den letzten fünf Jahren durchweg negative Auswirkungen auf die europäischen Bürger gehabt hätten.
Wörtlich sagte der Minister: „In den letzten fünf Jahren ist Europa (…) von einer Krise in die nächste gestolpert. Die Europäische Kommission hat die europäische Krise nur verschärft und nicht gelöst. Die Europäische Kommission ist eindeutig dafür verantwortlich, daß sich das Leben der europäischen Bürger verschlechtert hat.“ (mü)
Quelle: zuerst.de vom 03.06.2024
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Recht so jagt das Weib endlich zum Teufel. Die hat genug Kohle gescheffelt.
Immer drauf auf die Nuss ❗️Orban liegt richtig.
Hohle Nuss!
Seit wann haben Vereine Buerger ? Immer wieder liest man hier europaeische Buerger ? Dann nennen wir die Mitglieder vom Angelverein in Sachsen nun auch Angelaechsische Buerger.