Erneut hat es sexuelle Übergriffe auf die Jüngsten gegeben. Unsere #Kinder zahlen einen hohen Preis für das, was mittlerweile zu bunt ist, um es weiter ertragen zu können.
Ein 30-Jähriger aus dem #Kosovo lauerte einem Mädchen auf dem jüdischen Friedhof in Mülheim auf. Er zerrt es hinter einen Busch, vergeht sich an der erst 12-Jährigen und droht ihr mit dem Tod. Da er sich zunächst nicht zur Tat äußert, muss die Kleine ihr Martyrium nochmals in Tonbandaufnahmen durchleiden. Im laufenden Verfahren behauptet der Mann, er höre Stimmen, die ihm befehlen. Daraufhin entgeht er dem Gefängnis und sitzt jetzt in der Psychiatrie.
Den blanken Horror erlebt derzeit auch eine 10-Jährige. Ihr trat ein Mann aus Eritrea zu nahe. Auf einem Spielplatz soll er sich laut den Angaben des Mädchens unschicklich genähert haben, um die Grundschülerin mit Küssen und Streicheln zu bedrängen. Im Mai hatte das Amtsgericht Brandenburg den 21-Jährigen wegen sexueller Belästigung des Kindes zu einer 600-Euro-Geldstrafe verurteilt, doch sein Verteidiger ging in Berufung.
Die Anschuldigung: Das Mädchen sei rassistisch und habe sich den Vorfall nur ausgedacht. Man macht das an ihrer Aussage vor Gericht fest. Hier teilte die 10-Jährige dem Richter ehrlich mit, dass sie seit dem Vorfall vor jedem Ausländer, also vor schwarzen Männern, Angst habe, unter Alpträumen leide und diesem Typ Mensch mittlerweile bewusst aus dem Weg gehe. Nun soll ein Gutachten zur Glaubwürdigkeit der Grundschülerin erarbeitet werden. Man vermutet, sie sei in rassistischer Umgebung aufgewachsen.
Wie weit ist es nur gekommen? Man ist fassungslos angesichts dessen, was ständig in zunehmendem Ausmaß passiert. Auch die Justiz lässt einen immer öfter mit Fragezeichen in den Augen zurück. Für die Opfer oft blanker Hohn, denn sie müssen für den Rest ihres Lebens mit dem Erlebten klarkommen, während die Täter ausgesorgt haben. Eine unfassbare Entwicklung!
Solche unverantwortlichen Richter hätten es wohl lieber, unsere Töchter würden sich freiwillig, ohne sich zu beschweren zu Sexualopfern machen.
https://www.waz.de/…/12-jaehrige-in-muelheim-vergewaltigt-m…
http://www.maz-online.de/…/Kuss-auf-dem-Spielplatz-Uebergri…
Quelle: journalistenwatch.com vom 10.11.2018
Die Sache ist einfach: Die Richter haben echte Angst um sich selbst.
Deshalb versuchen sie, mit Winkelzügen die Sache auf ein Nebengleis und von sich weg zu schieben.
Um nicht selbst ein Opfer migrantischer Verfolgung zu werden.
Denn sie wissen:
Diese Leute ticken anderes, sind anders sozialisiert.
Diese Leute poolen sich, sind plötzlich eine Rotte.
Also:
Weg mit dem Fall – auf anderer Flamme kochen lassen – nicht als eigener Fall.
Ach, die „lieben Richter“ haben Angst ?
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Mir kommen gleich die Tränen !
Dieses feige Volksverräterpack wird von den Goldstücken so oder so noch beglückt werden !
Der Richter sollte auf Pädophilie untersucht werden.
Es ist nicht mehr zu ertragen was die Ganzkörperkostümierten in schwarzen Faschingsroben anstellen.
Rechtsstaat ? Pfui Teufel.
Solche Richter nackt zu Fuss nach Workuta treiben.
So eine Aussage von einem nichtstaatlichen Vorsitzenden?
Kann ich mir nicht plausibel erklären. Die „Richterschaft“ mag zwar gegen Bio-Deutsche richtig vom Leder ziehen und sich juristisch austoben, da ungefährlich, aber bei Kindern hört die Sache auf.
Der mitlesende staaten- und verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…