Sachsen-Anhalt: Konzepte für neue Dorfläden gesucht – Förderprogramm startet

10.08.2018, Sachsen-Anhalt, Deersheim: Der Eingang zum Dorfladen des Multifunktionalen Dorfzentrums. Als der letzte Einkaufsmarkt im Ort schloss, taten sich die Dorfbewohner zusammen und bauten eine Scheune um, die neben einem Lebensmittelladen auch Platz für ein Café, eine Markthalle und für die Nähstube bietet. (zu dpa «Dorfladen-Genossenschaft in Deersheim wächst» vom 20.08.2018) Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa | Verwendung weltweit (picture alliance / Klaus-Dietmar Gabbert / dpa)
Dorfladen-Genossenschaft in Deersheim wächst (picture alliance / Klaus-Dietmar Gabbert / dpa)

Wer in seinem Dorf in #Sachsen-Anhalt einen zentralen Treffpunkt samt #Einkaufsmöglichkeit einrichten will, kann dafür finanzielle Unterstützung vom Land bekommen.

In dem Bundesland ist ein Modellprogramm für Dorfgemeinschaftsläden gestartet. Bewohner oder Vereine können sich bis zum 3. Mai mit ihrem Konzept bewerben, wie das Umweltministerium mitteilte. Für dieses Jahr stünden zunächst 300.000 Euro zur Verfügung. Ziel sei es, lebendige Dorfmittelpunkte zu etablieren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.04.2019 


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birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Endlich mal eine gute Idee !

Vermisse den Tante Emma Laden im Dorf schon lange. Als zentraler Punkt war der besser als jede Tageszeitung !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Das stimmt! Aber! Es kommt nicht wieder! Jeder der Geld von DENEN nimmt wird später wegen dem Kleingedruckten geplättet! Wer soll es machen? Für junge Menschen ist es verlorene Zeit, wegen geringsten Einkommen! Die kommen aus der Abhängigkeit der ARGE nicht mehr raus!

birgit
birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Junge Leute, aus der Landwirtschaft stammend, haben einen solchen Laden geplant.

Wir sind uns alle einig, von den NEUNAZIS wird kein Förderprogramm angenommen. Ein Zusammenschluß wird finanzieren.
Denn über das sogenannte Programm geben die nur einen Teil des Geldes zurück, was sie uns vorher gestohlen haben. Für unser bereits erarbeitetes Kapital verlangt die Bande dann auch noch Zins und Zinseszins.
Rechnen können wir noch, haben schließlich mindestens 10 Klassen DDR-Schule hinter uns gebracht.

Ein weiterer Aspekt. Wenn die Abzockerbande mit im Boot ist, wird laufend das Personal auftauchen und dumm rumklugscheißern. Eben die totale Betreuung wie in der Beklopptenanstalt.

Es werden nur Produkte aus Dorfproduktion und Getränke angeboten. Wer eine frische Ente oder Gans zu Weihnachten möchte, muß sich anmelden.
So haben wir uns das zumindest vorgestellt.

Wir hoffen auf anständige Kunden und möge das traktierende, schikanierende, terrorisierende Personal fern bleiben.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wir haben am Ort auch keinen Laden mehr. Jetzt soll ein Penny gebaut werden.
Oh je was der verkauft ist nicht unbedingt das was ich möchte. Bin schon mal in einen Penny auswärts rein und hab mich umgeschaut – das meiste Fertigprodukt-Scheisse.

Der Bio-Laden den wir noch ausserhalb des Dorfes haben ist einfach zu teuer für die normalen Verdiener.