Berlin – Immer diese Selbstschussanlagen, die nach hinten los gehen: Der Bundesvorstand der AfD hat beim Meinungsforschungsinstitut INSA testen lassen, ob die Spendenskandale der Partei schaden. Das Thema habe „ein hohes Besorgnispotenzial bei AfD-Wählern“, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf eine interne Auswertung der Umfrage. 39 Prozent der Befragten störten sich demnach an der Spendenaffäre.
Bei den „AfD-affinen Wählern“, also jenen, die sich vorstellen können, die AfD zu wählen, seien es sogar 45 Prozent, berichtet das Nachrichtenmagazin weiter. Eine fehlende Abgrenzung der Partei vom „rechten Rand“ sorge bei 28 Prozent der AfD-Wähler für Unbehagen. Die Diskussion über eine Überwachung der Partei sähen sogar 61 Prozent der bekennenden AfD-Wähler als Problem, berichtet der „Spiegel“.
INSA hat laut eigenen Angaben im Zeitraum zwischen dem 28. März und dem 1. April insgesamt 4.000 Personen online befragt. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 20.04.2019
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Der Inhalt des Drehbuchs, „Wie zerstören wir die AfD“ wird immer schneller, bekannt gegeben. Es wird mit Ihm wie mit der Nazikeule wild um sich geschlagen. Nur die CDU Parteispendenaffäre bleibt für uns verkohlt.
Die spinnen doch so langsam. Wers glaubt wird selig.
Wie war das mit der Birne aus der Pfalz? Der hätte in Beugehaft gehört damit er seine Spender angibt – da ist aber nichts passiert weil er in der christlichen Partei war. Zum Kotzen.
Und der Rollstuhlfahrer dem das Gedächtnis fehlt und er nicht mehr wusst woher der Koffer mit 100.000 war? Der sitzt immer noch im Bundestag.