Die abschlagsfreie Rente mit 63 trägt nach Ansicht des Institituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nicht zu einem Fachkräftemangel in Deutschland bei.
„Es ist keineswegs so, dass der Wirtschaft massenweise die Fachkräfte entzogen werden“, sagte der IAB-Ökonom Enzo Weber im Deutschlandfunk. Dies gelte auch dann, wenn einige Fachkräfte unter den Menschen seien, die nun abschlagsfrei in Rente gingen. Denn es sei anzunehmen, dass viele von ihnen das „auch unter der Hinnahme von Abschlägen“ getan hätten. Zudem würden auf der anderen Seite immer mehr ältere Menschen länger arbeiten. Außerdem passe nicht ins Bild, dass einige größere Firmen Arbeitplätze über Frühverrentungen abbauten.
Die Arbeitgeberverbände hatten vor einer möglichen Verschärfung des Fachkräftemangels durch die Regelung gewarnt und von einer „fehlgeleiteten Rentenpolitik“ gesprochen. Seit Juli 2014 können Arbeitnehmer nach mindestens 45 Jahren Einzahlung in die Rentenkasse bereits ab 63 abschlagsfrei in Rente gehen. Laut Deutscher Rentenversicherung machten in den vergangenen drei Jahren davon rund 735.000 Arbeitnehmer Gebrauch. Ein Sprecher des Bundesarbeitsministeriums sagte, die Zahlen lägen im erwarteten Bereich.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.04.2019
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Frage: Wie kann man feststellen, daß ein Ökonom lügt?
Antwort: Wenn sich seine Lippen bewegen.
Wer länger arbeitet als nötig hat den Urknall verpaßt !
Warum sollen wir für das faule, terroristische Pack, für die wertvoller als Gold, in die Kassen einzahlen. Damit sich das Viehzeug hier noch ungestört vermehrt.
Wir müssen für jeden Zahn Zusatzleistungen bezahlen. Die Halbwilden bekommen ihre Fresse für umsonst saniert.
Ihre Weiber hecken wie die Hasen, wir zahlen das !
Wo ist die Gegenleistung ? Liegt die im abstechen der Deutschen ?