Terroristen haben am Montag den russischen Luftstützpunkt im syrischen Hmeimim zweimal beschossen. Das gab der Leiter des russischen Zentrums für die Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien, Generalmajor Viktor Kuptschischin, auf einem Briefing bekannt.
„Heute ist der Fliegerstützpunkt Hmeimim zweimal, am Morgen und am Abend, aus Raketenwerfern beschossen worden“, so Kuptschischin.
In beiden Fällen wurde das Feuer demnach aus der östlichen Richtung geführt, aus der Region der Ortschaft Sawija, die sich in der Deeskalationszone Idlib befindet und unter der Kontrolle der Kämpfer von „Hai‘at Tahrir asch-Scham“* (ehemals al-Nusra-Front) steht.
„Insgesamt wurden 36 Raketen abgefeuert. Die Terroristen haben das Artilleriefeuer mit Hilfe einer Drohne geleitet“.
Der Beschuss wurden durch Flugabwehrsysteme abgewehrt. Auf der Basis gibt es weder Opfer noch Zerstörungen. Alle Stellen, von denen die Angriffe geführt wurden, wurden festgestellt. Die russischen Luftstreitkräfte und die Artillerie der syrischen Regierungskräfte gingen gegen sie vor.
*Eine Terrorvereinigung, in Russland verboten
Quelle: Sputnik vom 06.05.2019
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