Es gibt nichts, was es nicht gibt: Teufelsanbeter opfern Ziege, um Satan wachzurufen

Kopp Verlag


Es gibt es nichts, was es nicht gibt: Teufelsanbeter opfern Ziege, um Satan wachzurufen

Heute ist in Catemaco in Mexiko die jährliche „Schwarze Messe“ bei Vollmond abgehalten worden, bei der Satansanbeter eine Reihe von Ritualen durchführen, um den Teufel zu rufen. Seit 50 Jahren wird sie dort am ersten Freitag im März abgehalten und soll Fruchtbarkeit und Heilung bringen. Als Opfergabe wurde einer Ziege die Kehle durchgeschnitten, deren Blut sie in einer Schüssel auffingen, um es zu trinken.

Durch das Trinken frischen Blutes, dass von einem noch schlagenden Herzen gekommen ist, versprechen sie sich die reinste Form der Energie, die sie glauben dadurch in sich aufzunehmen.

(Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.)

Quelle: Russia Today (RT) vom 04.03.2016

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments