„Scharia-Polizei“ in München von der Stadt beauftragt?

 
Foto: Privat
 

München – „Fünf stämmige und muskulöse Männer patrouillierten,   angeblich im Auftrag der Stadt, am Freitag zwischen der Wittelsbacher- und der Reichenbachbrücke und sollen Frauen an der Isar zurecht gewiesen haben, die oben ohne sonnenbadeten.“ Das berichtet die Abendzeitung München und stellt auch ein Beweisfoto zur Verfügung, dass vier Männer in roten T-Shirts mit der Aufschrift „Sicherheitsdienst“ zeigt.   

Das Ganze weckt Erinnerungen an die Wuppertaler Scharia-Polizei. Ein Augenzeuge schildert, wie die fünf bulligen Männer Frauen am Isarufer ansprachen und sie aufforderten ihre Bikini-Oberteile sofort wieder anzuziehen. Sie würden gegen die Kleiderordnung verstoßen.

„Passanten und Liegenachbarn gingen sofort dazwischen, ergriffen das Wort und halfen den eingeschüchterten Frauen zwischen Wittelsbacher- und Reichenbachbrücke.“, schreibt die Abendzeitung weiter. Alle Anwesenden fragten sich? Wurde die „Sittenpolizei“ von der Stadt beauftragt? Die Zeugen des skandalösen Vorfalls ließen sich die Ausweise des Sicherheitsdienstes zeigen. „Sie sind angeblich von der Stadt beauftragt worden, sagte man mir. Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Glaubwürdig traten die Männer nämlich nicht auf, eher aufdringlich“, so der Augenzeuge.

Nach Recherchen der AZ wird der Sicherheitsdienst an der Isar vom Baureferat beauftragt. Derweil wäscht ein Vertreter der regierenden SPD seine Hände in Unschuld und mimt gleichfalls den Empörten: „Ich empfinde das Verhalten des Sicherheitsdienstes auch als befremdlich und mutmaße ein Missverständnis.“ Die Stadt hat auf ihrer Webseite eine „kommunale Badekleidungsverordnung“ mit FKK-Zonen veröffentlicht. Nacktbaden ist an der Isar hier erlaubt. Wie lange noch? Könnte man fragen. Möglicherweise gibt es da eine große Bevölkerungsgruppe in München, den der zwangslose Umgang der Geschlechter und Freizügigkeit schon lange ein Dorn im Auge ist. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das waren sicher Scharia-Polizisten die den Anblick nicht haben können diese Heuchler.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die wollten sich Busen aus der Nähe ansehen. Ohne diesen Trick kommen die nicht so nahe heran! Wir habe hier nicht nach denen ihren Vorschriften zu leben.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

In wenigen Jahren gewinnt die VMP (Vereinigte Muskimische Partei) locker über 51% bei den Bundestagswahlen.
Dann gibt es keine CDU – Grünen Politik mehr… dann ist hier alles besser…

Hagen
Hagen
4 Jahre zuvor

Warum hat niemand die Polizei gerufen? Hier handelt es sich offensichtlich um perverse Typen. Mit ihren selbst entworfenen Shirts, wollten sie „offiziell“ wirken und konnten sich somit den Damen bis auf Armlänge nähern, hatten so die Möglichkeit „alles besser zu betrachten“.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Hagen

Das sehe ich aber auch so , genauso wird es gewesen sein !
Muselperverslinge in Tarnkleidung !
Wo waren die Wortmarken zur Überprüfung ?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Na ja seht das mal so – die armen Teufel sehen ja nichts bei ihren vollverschleierten Pinguinen.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hast Du ne Ahnung !!!

Die schauen Pornos, da entblättern sich die Pinguine ! Das darf nur nicht rauskommen. Aber deren Mittelschicht ist nicht so verbissen und deshalb weiß selbst ich davon. Die haben es mir nämlich gezeigt und herzlich gelacht über ihr eigenes verblödetes Kesselfett.