Inflation: Simbabwe verbietet ausländische Währungen

 

Ein Mann hält einen simbabwischen Zwei-Dollar-Schein. (AFP/Wilfred Kajese)
Den Simbabwe-Dollar gibt es als sogenannte Bond-Notes, das heißt Schuldscheine (AFP/Wilfred Kajese)

Simbabwe hat es mit sofortiger Wirkung verboten, ausländische Währungen zu verwenden.

Bislang wurde im Land hauptsächlich mit US-Dollar oder südafrikanischen Rand gezahlt. Mit der Entscheidung versucht die Regierung, den Simbabwe-Dollar zu stützen, den es derzeit nur in Form von Schuldscheinen und als elektronische Währung gibt. Vor zehn Jahren war die Landeswährung nach einer Hyperinflation abgeschafft worden. Verbraucher und Unternehmen leiden nach wie vor unter einer Entwertung des Geldes. Bis Ende des Jahres will Präsident Mnangagwa wieder einen vollgültigen Simbabwe-Dollar einführen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2019 


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