Bayern/München – Am vergangenen Samstag feierte die Burschenschaft Danubia München ihr 171‐jähriges „Stiftungsfest”. Gegen dieses machten bereits im Vorfeld linke Akteure sowie die Linksextremisten der Antifa-Bündnisse mobil. Hierbei kam es zu einem Angriff auf einen jungen Burschenschaftler, der eine blutende Wunde am Kopf sowie Schwellungen im Gesicht davon trug und ärztlich versorgt werden musste.
Bereits im Vorfeld hatte ein Antifa‐Bündnis unter dem Motto „Völkische Verbindungen zerschlagen – Gegen Nationalismus, regressive Männlichkeit und Antisemitismus – Burschis aus dem Viertel jagen” zu einer Demonstration aufgerufen,an der rund 70 Akteure teilnahmen. Hierbei kam es zu einem Angriff auf einen jungen Burschenschaftler.
Der Schüler wurde unvermittelt von vermummten Personenvon von hinten attackiert und mehrfach mit einem nicht näher erkennbaren Gegenstand geschlagen. Der Angegriffene habe sich jedoch gewehrt und dadurch Schlimmeres verhindert. Die drei Täter konnten unerkannt fliehen. Der junge Burschenschafter trug eine blutende Wunde am Kopf sowie Schwellungen im Gesicht davon und musste ärztlich versorgt werden, berichtet hierzu die Tagesstimme.
Quelle: journalistenwatch.com vom 26.07.2019
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Gibts noch irgendwas wo diese Drecks Linken nicht mitmischen?
Was sind das nur für feige Ratten.