Bericht – Bundeswehr: Neue Kampfschuhe lassen auf sich warten

Ein Bundeswehr-Abzeichen auf einer Tarnuniform. (imago / Christian Ohde)
Ein Bundeswehr-Abzeichen. (imago / Christian Ohde)

Bei der Beschaffung neuer Stiefel für die Bundeswehr gibt es Verzögerungen.

Das geht aus einem Schreiben des Verteidigungsministeriums an die FDP-Abgeordnete Strack-Zimmermann hervor, über das der „Tagesspiegel“ berichtet. Danach soll die Belieferung bis zum Ende des zweiten Quartals 2022 abgeschlossen sein. Das ist erheblich später als vorgesehen. Eigentlich sollten alle Angehörigen der Streitkräfte ihre neuen Kampfschuhe bis Ende des nächsten Jahres erhalten. Als Grund nannte das Verteidigungsministerium eine begrenzte Produktionskapazität der Industrie. Strack-Zimmermann erklärte, es mute grotesk an, dass es so lange dauere, die gesamte Truppe mit neuem Schuhwerk auszurüsten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Was sind Kampfschuhe? Ist das eine neue Sportart? Wo sind die Lager mit Stiefeln oder Schuhen um verbrauchtes Material zu ersetzen? Die DDR hatte Lager aus denen Sie drei Armeen im Ernstfall innerhalb 24 Stunden einkleiden konnte. Van der Leichen hat wohl Lager an Windeln angelegt? Wenn das verkiffte dumm Grüne arbeits und dienstscheue Pack es schafft die Rinder und Schweine abzuschaffen dann gibt es noch weniger Leder für die Industrie.
Auszug
#eine begrenzte Produktionskapazität der Industrie#
Auszug
So eine abartige blöde Begründung kann nur den Lehrlingen des Lehrmeisters van der Leichen einfallen. Da lässt man im Ausland produzieren. Oder denkt hier einer die Uniformen werden noch in der BRiD genäht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Der Kampf mit dem Stiefel oder Schuh-na, was sonst-Waffen haben die keine mehr. Der Tagesbehl lautet ab heute: Dann schlag ich dem Gegner mit dem Absatz meiner Kampfschuhe die Nase ein! Wenn die neu sind braucht der Gegner auch keine Sepsis zu befürchten. Vor den Kampf werden über den Gegner Flugblätter abgeworfen die aus den Schuhen als Beipackzettel stammen um Ihn auf Schäden am eigenen Körper vorzubereiten. Eine Zusatzversicherung wegen ausgeschlagener Zähne könnte für Ihn nicht schaden, steht auch darin.
Man ist ja höflich wegen den Krankheitsbildern. Zu Risiken und Nebenwirkung gen fragen Sie nicht Ihren Kompaniechef, Chefin, oder mehrfach geschlechtlichen nicht ausgemusterten. Fragen Sie Ihren Kampfschuh ob Sie Ihm wehgetan haben, oder ob es Ihm Spaß gemacht hat.
Unter die Haager Kriegsordnung fallen Stöckelschuhe die im Kampf nicht eingesetzt werden dürfen. Es könnte manches Auge kosten und es müssten vorher Schutzbrillen ausgeteilt werden. Die auch nicht lieferbar sind. Also, wie bewährt, Überraschungsangriff, die Schirmmütze nach hinten gedreht, der Gegner denkt wir hauen ab, dabei greifen wir an und kloppen Ihm Beulen mit den Absätzen auf die Stirne. Ob das den internationalen Kriegsgebaren entspricht kann Den Haag später entscheiden-nicht der Kampf mit den Schuhen-das mit der Mütze nach hinten!

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

BW total niedergewirtschaftet dank von der Leiden. So gehts wenn man so eine Posten einem unfähigen Weib überlässt. Eine Schande ist das.