- Die Firmenzentrale des inzwischen insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard in Aschheim in Bayern (dpa / Sven Hoppe)
Im Bilanzskandal beim Zahlungsdienstleister Wirecard hat offenbar einer der Hauptbeschuldigten ein Geständnis abgelegt.
Der wegen Betrugsverdachts inhaftierte Ex-Chef der Wirecard-Tochter Cardsystems Middle East habe gegenüber der Staatsanwaltschaft München eine Tatbeteiligung eingeräumt, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den Anwalt des Verdächtigen.
Wirecard hatte nach Aufdeckung eines 1,9 Milliarden Euro großen Bilanzlochs Insolvenz angemeldet. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen Betrugs, Untreue, Bilanzfälschung und Marktmanipulation gegen mehrere Manager.
Einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zufolge war Bundesfinanzminister Scholz bereits im Februar 2019 von der Finanzaufsicht Bafin über den Verdacht gegen das Unternehmen in Kenntnis gesetzt worden. Die Bafin selbst hatte Fehler in dem Fall eingeräumt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.07.2020
Ist die schonungslose Aufklärung schon angekündigt, damit nichts aufgeklärt wird?
Nicht zu vergessen…ein gewisser Olaf Scholz… seines Zeichens Finanzminister der Bunten republik wusste schon längere Zeit darüber Bescheid …. und hat nichts unternommen. Mal abwarten u. Tee trinken …vieleicht muß er noch seinen Stuhl räumen.
Scholz ist doch selber so ein Bankrottseggel – sagen wir dazu- Wieviele Millionen hat er in Hamburg als Schulden hinterlassen ?
Eine Schande dss der überhaupt Finanzminister wurde. Schickt ihn schnellstens in die Wüste diesen dauergrinsenden Kasper.