- Donald Trump verlässt das Weiße Haus. Per Hubschrauber wird er in ein Militärkrankenhaus gebracht. (Consolidated News Photos)
Der an Covid-19 erkrankte US-Präsident Trump hat sich zu seinem Gesundheitszustand geäußert. Vor seiner Einlieferung ins Krankenhaus sei es ihm nicht gut gegangen, sagte Trump in einer Videobotschaft aus der Klinik. Inzwischen fühle er sich aber besser. Die nächsten Tage seien entscheidend für seinen Kampf gegen das Virus, dann komme die wahre Prüfung.
Seine Ärzte zeigten sich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Covid-19-Erkrankung des 74-Jährigen. Trump sei noch nicht über den Berg, aber er sei seit 24 Stunden fieberfrei, habe keine Atemnot und erhalte keinen Sauerstoff, hieß es in einer Pressekonferenz. Derzeit gebe es keinen Anlass zur Sorge.
Stabschef: „Trumps Zustand war besorgniserregend“
Der Stabschef des Präsidialamts, Meadows, hatte dagegen zuvor erklärt, Trumps Zustand gestern sei besorgniserregend gewesen. Die New York Times“ berichtet, Trump habe am Freitag Atemnot gehabt. Der Sauerstoffgehalt in seinem Blut sei gesunken. Ärzte hätten ihm Sauerstoff zugeführt und dann entschieden, ihn wegen mögicher Komplikationen ins Walter-Reed-Krankenhaus zu bringen.
Der US-Senat setzte wegen der Infektion mehrerer Mitglieder für mindestens zwei Wochen seine Plenarsitzungen aus. Die Anhörung von Trumps Kandidatin für den Obersten Gerichtshof, Barrett, soll aber gegen den Widerstand der Demokraten im Justizausschuss stattfinden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.10.2020
Erstsunlich was deutsche Journalisten von den ÖR-Sendern zusammenspinnen.
Sie haben sich zu früh getreut…Trump stirbt doch nicht so schnell wie gewünscht.
Erstaunlich wieviele leute einem T. den Tod wünschen… Berlin und Brüssel auch ???
Man kann es nicht mehr hören. Unsere Medienhuren haben kein anderes Thema mehr.
Ekelhaft der Kommentar der ARD Frau. Und sowas darf über den Bildschirm.