ERSTE LANDESWEITE STATISTIKEN – Fast 7.200 Corona geimpfte Amerikaner infiziert – 88 gestorben

Von Zachary Stieber und Jan Jekielek 27. April 2021 Aktualisiert: 27. April 2021 12:29
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Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat zum zweiten Mal die Zahlen für registrierte COVID-19-Fälle herausgegeben, die trotz einer vollständigen Impfung aufgetreten sind.

Zum Stichtag 20. April wurden insgesamt 7.157 Fälle verzeichnet. 64 Prozent davon waren Frauen und 46 Prozent im Alter von 60 Jahren oder älter.

Fast 500 Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden; etwa ein Drittel von ihnen wurde aber wegen Krankheiten eingeliefert, die nicht mit COVID-19 in Verbindung standen. 88 Personen beziehungsweise 1 Prozent starben. Elf der Todesfälle wurden als symptomlos oder als nicht mit der Krankheit in Verbindung stehend gemeldet.

Mit Stand vom 23. April sind mehr als 91 Millionen Amerikaner vollständig gegen das KPC-Virus geimpft worden. Das sind Personen, die ihre zweite Moderna- oder BioNTech/Pfizer-Dosis oder ihren Einzelimpfstoff von Johnson & Johnson zwei oder mehr Wochen zuvor erhalten hatten.

Da das aktuelle System auf freiwilligen Meldungen der staatlichen Gesundheitsämter beruht, kann die Zahl der Fälle größer sein. Experten zufolge würden nur rund 1 Prozent der auftretenden unerwünschten Ereignisse nach einer Impfung gemeldet. Eine CDC-Sprecherin schrieb der englischsprachigen Epoch Times per E-Mail, dass die Zahlen jeden Freitag aktualisiert würden.

Gesundheitsexperten sagen, dass von keinem der Impfstoffe ein vollständiger Schutz erwartet werde. Die aufgetretenen Fälle seien daher kein Anlass zur Sorge.

Quelle: Epoch Times vom 27.04.2021

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Sie seien „äußerst selten und untergraben in keiner Weise den Wert der Massenimpfung“, erklärte S. Mark Tompkins, Professor für Infektionskrankheiten an der Universität von Georgia, in einer E-Mail an die Epoch Times. Außerdem seien solche „Durchbruchsfälle“ einheitlich weniger schwerwiegend, „was sogar die Vorteile einer unvollkommenen Immunität zeigt“.

Die CDC empfiehlt laut einer Sprecherin, dass alle in Frage kommenden Personen einen COVID-19-Impfstoff erhalten, sobald er für sie verfügbar ist. Menschen, die vollständig geimpft wurden, „sollen weiterhin Vorsichtsmaßnahmen an öffentlichen Orten ergreifen, wie das Tragen einer Maske, den Aufenthalt in einem Abstand von knapp zwei Metern zu anderen, das Vermeiden von Menschenmengen und schlecht belüfteten Räumen und häufiges Händewaschen“.

Die CDC hat vor, die gemeldeten Durchbruchsfälle nach demographischen Merkmalen, geographischer Lage, Zeit seit der Impfung, Impfstofftyp und Virusabstammung zu klassifizieren. In Zukunft möchte sie sich nur auf die Durchbruchsfälle konzentrieren, die zu einem Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen.

Das Original erschien in The Epoch Times USA mit dem Titel: 7,157 Fully Vaccinated Americans Have Contracted COVID-19, 88 Dead: CDC (deutsche Bearbeitung von mk)

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Gesundheitsexperten sagen, dass von keinem der Impfstoffe ein vollständiger Schutz erwartet werde.

Also ist es Augenwischerei dass man gesund bleibt mit der Impfung.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Unvollkommene Immunität – ach ja, es ist solch ein Übel mit der Vollkommenheit, die kaum jemals zu erreichen ist.
Es ist das gleiche wie mit den Grippeschutzimpfungen, die ebenfalls nicht immunisieren, sonst bekäme man ja nie wieder eine Grippe. Aber da Viren ständig mutieren, müssen auch ständig neue Impfstoffe entwickelt werden – Jahr für Jahr.
Und deshalb wird man wahrscheinlich ab sofort auch ständig neue MRNA-„Impfstoffe“ entwickeln und jährlich verimpfen müssen. Ich nenne das Tretmühle. Aus der kommt man nie wieder heraus, es sei denn, jemand hält sie schließlich an.