Schwedische Ärzte warnen davor, Junge und Gesunde zu impfen

Damit sollen die Fehler von 2009 nicht wiederholt werden. Viele, die sich damals gegen die Schweinegrippe impfen liessen, erkrankten später an Narkolepsie.

Corona-Impfung: Das sind die Pläne für Norddeutschland

Veröffentlicht am 10. Mai 2021 von RK.


Eine Gruppe von 28 medizinischen Experten hat in einem offenen Brief im Göteborger-Posten die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aufgefordert, nur Risikogruppen gegen Covid-19 zu impfen, nicht jedoch Junge und Gesunde.

Die tragischen Auswirkungen der Fehler, die 2009 gemacht wurden, sollen sich nicht wiederholen. Damals war es die Impfung gegen die Schweinegrippe, die im Eiltempo entwickelt wurde. In Schweden häuften sich in den darauffolgenden Jahren Fälle von Narkolepsie, einer Art Schlafkrankheit. (siehe hier)

Die Ärzte betonen, dass ein grosser Teil der Weltbevölkerung Covid-19 bereits durchgemacht habe oder auf die eine oder andere Art gegen die Krankheit immun sei:

«Deshalb sollten wir nur diejenigen impfen, die 65 Jahre oder älter sind oder einem Risiko ausgesetzt sind. Andernfalls riskieren wir, die fatalen Fehler der Schweinegrippe-Impfung zu wiederholen.»

Der Vorschlag der 28 Ärzte widerspricht der allgemeinen Impfstrategie des schwedischen Gesundheitsamtes. Verantwortlich für diese sind der staatliche Epidemiologe Anders Tegnell sowie der Impfkoordinator der Regierung, Richard Bergström. Laut ihnen wird Schweden die Pandemiephase erst verlassen, wenn über 60 Prozent der Bevölkerung geimpft wurden. Bisher wurden in Schweden rund 9,5 Prozent der Zielgruppen vollständig geimpft.

Doch Sven Román, einer der unterzeichnenden Ärzte, ist skeptisch gegenüber den offensichtlichen Verbindungen der Behörden zur Pharmaindustrie. Richard Bergström war beispielsweise zuvor der CEO der Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA).

«Mir fehlt das Vertrauen in diesen Mann. Ich habe ihm nie vertraut, er kommt direkt aus der Pharmaindustrie. Die Schweden müssen erkennen, dass diese Menschen Interessenbindungen haben und nicht unparteiisch sind»,

twitterte Román über Bergström. Letzterer lobte die schwedischen Regionen dafür, dass jüngere Bevölkerungsgruppen mit dem umstrittenen AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden.

Für Sven Román sind viele Experten nützliche Idioten für die Pharmaindustrie. Er wisse, wovon er spreche, weil er bis vor ungefähr zehn Jahren selbst einer gewesen sei.

Quelle: corona-transition.org vom 10.05.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

…nach dem Impfen geht der TOD auf Stelzen…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wird nichts nützen. Die Pharmaindustrie steckt dahinter. Die lassen sich ihren Profit nicht nehmen. Alle Ärzte die mitmachen sind m.E. Verbrecher an den Menschen.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Ich frage mich allen Ernstes… was kommt dann an Nachkommenschaft auf die Welt?
Liebesgrüße von Contergan ??? Und kein Aas geht gegen die Pharma vor…