PROBLEME BEI DIENSTLEISTER FASTLY SCHULD? – Weltweite Internet-Störung: Zahlreiche Websites und Portale vorübergehend nicht erreichbar

Internet Störung
Kabel in einem Server: Ursache für die weltweite Störung könnten CDN-Probleme sein
© Matthias Balk/ / Picture Alliance

Am Dienstag kam es zu massiven Internet-Störungen in mehreren Ländern. Als Grund wird ein Ausfall beim großen Dienstleister Fastly vermutet.

Weltweit sind am Dienstag zahlreiche Webseiten durch einen Internet-Ausfall nicht erreichbar gewesen. Betroffen waren unter anderem die Seite der britischen Regierung sowie die Nachrichtenportale des „Guardian“, der „New York Times“, der „Financial Times“ und der französischen Zeitung „Le Monde“. Der britische „Guardian“ schrieb auf Twitter, seine Webseite sei derzeit „von einem größeren Internet-Ausfall betroffen“, werde aber so schnell wie möglich wieder verfügbar sein. Auch Dienste von Amazon und Paypal waren offenbar betroffen.

Fastly als Ursache für die Internet-Störungen

Die Gründe waren zunächst unklar, tech-affine Seiten wie „T3N“ oder „Caschys Blog“ vermuteten allerdings Probleme beim Dienstleister Fastly als Ursache der Störungen. Fastly ist ein großer Anbieter von Internet-Dienstleistungen, darunter Cloud Computing, Streaming oder Content Delivery Network (CDN). Letzteres ist ein System, das – einfach gesagt – Lastspitzen bei Zugriffen abfängt, in dem die Anfragen auf mehrere Server verteilt werden. Fast alle großen Webseiten nutzen CDN. Dort lag scheinbar das Problem: Fastly selbst berichtete am Dienstag Mittag auf seiner Status-Webseite von globalen CDN-Problemen und schrieb, man untersuche die Ursachen.

Quellen: Caschys Blog„, „T3N„, Fastly, DPA

rös

Quelle: stern.de vom 08.06.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

https://de.rt.com/
#Eine massive Unterwasserlawine hat über einen Zeitraum von zwei Tagen Schlick und Sand mehr als 1.000 Kilometer weit in den Ozean gespült, Unterwasserkabel zerrissen und den Internetverkehr an Afrikas Westküste unterbrochen. Dies teilten Wissenschaftler mit. Der längste jemals aufgezeichnete Sedimentfluss hat sich einer neuen Studie zufolge von seinem Ursprung an der Mündung des Kongo-Flusses entlang einer tiefen Ozeanschlucht mehr als 1.100 Kilometer weit ausgebreitet. Die Lawine fand bereits im Jahr 2020 statt und wäre möglicherweise unbemerkt geblieben, wenn hierbei nicht Telekommunikationskabel unterbrochen worden wären, was den Datenverkehr zwischen Nigeria und Südafrika verlangsamte. #
Auszug Ende
Was ist mit den beliebten Kuschel Krokodeilis passiert und mit niedlichen Kuschel Nielpferdelis?
Immer kommt die Ursache oft auch die Hursache von weit her. Immer von gaaanz weit weg und immer gaaanz weit tief. Warum hat der Deipel seine Großmutter erschlagen? Weil Sie keinen Ausrede mehr wusste.
Gestern die beliebet verdachtsunabhängige Hausdurchsuchung und Stunden später-gefühlte Minuten-fallen die Unterwasserbrieftauben aus.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Können sein oder auch nicht. Wenn man nichts weiss ist man lieber still.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

#Dies teilten Wissenschaftler mit.#
Wenn das Kabel zerrissen wurde dann brauche ich für den Schaden keinen Wissenschaftler um das zu beweisen. Da muß ein Schiff her, daß das Kabel aus dem Wasser holt, damit es repariert werden kann. Wieviel Schlamm liegt den auf dem defekten Kabel? Kann ein Schiff das überhaupt an die Oberfläche bringen oder holt das Kabel durch die Last das Schiff zu sich?
Ich vermute….die Begriffe, Schlamm, Wasser, Nachrichtenkabel, (Verbindung gerissen), Wissenschaftler (ist einer der Geheimnissen nachgeht) sind eine Mitteilung an Pädophile….