- Seit der Übernahme von Monsanto steht Bayer in der Verantwortung für Rechtsstreits in den USA. (dpa)
In den USA hat der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer auch in einem dritten Berufungsverfahren wegen Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Glyphosat eine Niederlage kassiert.
Das zuständige Gericht in San Francisco bestätigte ein Urteil, wonach der deutsche Konzern für Krebserkrankungen zweier Kläger haften muss. Man sondiere nun die Optionen für eine erneute Überprüfung des Falls, sagte ein Unternehmenssprecher. 2019 hatte eine Geschworenenjury Bayer zunächst zu Schadenersatz- und Strafzahlungen von rund zwei Milliarden Dollar an die beiden Kläger verurteilt. Später wurde der Betrag vom Gericht auf rund 90 Millionen Dollar reduziert.
Bayer steht seit der Übernahme des US-amerikanischen Glyphosat-Herstellers „Monsanto“ 2018 für diesen und zahlreiche andere Rechtskonflikte in der Verantwortung. Der Kauf kostete Bayer damals rund 60 Milliarden Euro.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2021
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Monsanto verkauft seinen Konzern nachdem Sie die Erde vergiftet haben und Bayer kauft Monsanto mit aller Haftung.
Kein genialer Schachzug! Aber so dreist und alle Instanzen so bestochen und wer sich weigert wird mit Schuld beworfen, so hohe kriminelle Energie-ekelhaft!
Wo war damals „IM Kastenloch“ um zu regulieren, wie Sie es Tag und Nacht mit Ihren wachsamen Holzaugen macht? Hat „IM Kastendrachen“ in der Zeit einen Kabelgraben geschachtet um Breitband zu verlegen, weil sich keine Firma bis heute gefunden hat?
So blöd können nur Deutsche sein so einen Dreckskonzern zu kaufen. Nun haben sie den Salat. Hoffentlich dürfen sie ordentlich blechen.