Reflexionen während eines Besuchs in Belgrad [POLITIK SPEZIAL] – Selenskj ist Marionette des Weltwirtschaftsforums

Prof. Max Otte war am Wochenende zu Vorträgen in zwei Instituten in Belgrad eingeladen. Wir haben uns am Rande des Besuchs über die lange Geschichte Serbiens sowie über die dortige Innenpolitik und die Perspektive auf die Ukraine, den Krieg und Russland von Belgrad unterhalten…

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.04.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Dieses Forum ist die Brutstätte allen Übels auf der Welt. Die gehören ausgeräuchert.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Was sonst! Was glaubt Ihr warum der überall rumspringt und wie Charly Chaplin auftritt?!

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
2 Jahre zuvor

Dieser Herr wird vielleicht leicht manipulierbar sein, so wie Biden in den USA. Man benötigt diese Leute, damit der WEF seine Ziele weiter vorantreiben kann.

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Ukraine: Wie geht es weiter? Es geht weiter mit einem Abnutzungs-Wirtschaftskrieg

Es geht weiter wie von der City of London geplant:

USA/EU und Rußland bekriegen sich derart lange, bis die EU wirtschaftlich noch platter ist, als sie es 1946 war. Anschließend ziehen die Russen vor bis an den Atlantik. Baltikum, Balkan und Mittelmeer werden russisch!

Die EU, wirtschaftlich und kulturell auf Negerkral-Niveau heruntergewirtschaftet, braucht 70 Jahre, um erneut den Wirtschaftsstandard von 2000 zu erlangen.

Dennoch verlangen USA/Intrigeninsel, daß die EU für alle Militärausgaben, die ihnen entstanden 99 Jahre lang Reparationen zahlt!

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Machen wir uns auf einiges gefasst:

EU-Chefdiplomat wünscht sich zum ersten Mal in der Geschichte der EU die militärische Lösung eines Konflikts

Josep Borrell versprach außerdem neue Sanktionen gegen Russland und kündigte an, dieses Thema bei dem geplanten Treffen der EU-Außenminister am 11. April in Brüssel zu erörtern.

Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, wünschte sich bei seinem Besuch in Kiew zum ersten Mal in der Geschichte der Europäischen Union, dass ein Konflikt mit militärischen und nicht mit diplomatischen Mitteln gelöst wird. Das schrieb Borrell in einer Reihe von Tweets zum Ende seine Besuchs in der Ukraine, wohin er seine direkte Vorgesetzte, die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, begleitet hatte.

„Dieser Krieg wird auf dem Schlachtfeld gewonnen werden“, schrieb er. Borrell verwies erneut auf die zusätzlichen 500 Millionen Euro, die im vergangenen Monat für Waffenkäufe in der Ukraine bereitgestellt wurden und die „auf die ukrainischen Bedürfnisse zugeschnitten sein werden.“

Dann hoffe ich …das die hier versammelten Putingegner sich unmittelbar in die Ukraine begeben und nicht die Flucht ergreifen, weil sie die Hosen schon jetzt voll haben.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Was ist dieser Borrell für eine Arschgeige Krieg zu wollen. Solche Herrschaften beherrschen uns. Wann jagen wir sie zum Teufel bevor sie uns alle ins Unglück stürzen?
Wie lange warten wir noch ?