Russische Soldaten haben zu Ostern mehr als 160 Tonnen Hilfsgüter an die Bewohner von Kupjansk und Isjum in der Region Charkow geliefert, darunter traditionelle Osterkuchen. Das meldet die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti in einem Video auf ihrem Telegram-Kanal.
Wie Vertreter der provisorischen Militärverwaltung in der bis vor Kurzem noch stark umkämpften Stadt Isjum mitteilen, werde die russische humanitäre Mission das nun regelmäßig machen, weil es den Einwohnern am Nötigsten fehle.
In einem weiteren Video von RIA-Nowosti, das in einer Flüchtlingsunterkunft aufgenommen wurde, beschweren sich die Zivilisten, dass die Stadt von der ukrainischen Armee mit schwerer Artillerie beschossen wurde.
„Die Ukrainer schossen die ganze Zeit auf Isjum, alle Häuser. Und sie schießen immer noch“, sagten zwei Bewohnerinnen, die die Stadt verlassen haben.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.04.2022
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Jetzt ist es bewiesen dass die Ukrainer auf die eigenen Leute schiessen. Drecksbande.
Herr Klitschko ist es das was sie wollen ?