Harald Schönhaar erhält das Königreich aus seines Vaters Händen (Darstellung aus dem isländischen Flateyjarbók, 14. Jahrhundert)
Bereits im Frühmittelalter verwendeten die alten Germanen gezielt Methoden und Techniken zur Optimierung körperlicher, geistiger und auch seelischer Fähigkeiten.
Als der germanische Herrscher Harald der Erste in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts beschloss, Norwegen zu unterwerfen, instrumentalisierte er dafür eine Vielzahl an besonders starken und blutrünstigen Kämpfern, die keine Angst zeigten und unempfindlich gegenüber Schmerz zu sein schienen.
Schon bald wurden Legenden von diesen Kriegern über den gesamten europäischen Kontinent hinweg verbreitet. Mit Tierpelzen behangen, erschlugen sie ihre Gegner wie im Rausch mit übermenschlicher Kraft.
Krieger setzten bereits gezielt Rituale und Wirkstoffe ein, um ihre psychische und physische Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Bei den Berserkern spricht viel für einen Konsum von einem Getränk aus Fliegenpilzen vor dem Kampf. Die starke Wirkung des Pilzes war zu diesem Zeitpunkt bereits vielen germanischen und indogermanischen Stämmen bekannt und konnte, sofern richtig dosiert, zu einem Zustand der Ekstase führen.
Der Legende nach wuchsen Fliegenpilze dort, wo Wotan entlangritt und seinem Pferd Sleipnir Schaum aus dem Maul tropfte. Im Fliegenpilz befindet sich Ibotensäure, die sich im Körper teilweise in das psychoaktiv wirkende Muscimol verwandelt. Nach heutigem Wissensstand kann die richtige Dosis davon einen rauschähnlichen Zustand der Euphorie herbeiführen, Symptome von Schüttelfrost hervorrufen, die Körperkraft massiv steigern und den Körper unempfindlich gegenüber Schmerz und Angstgefühlen machen. Nach dem Rausch fällt der Betroffene in der Regel in einen Zustand tiefer Müdigkeit und Schwäche, was ebenfalls mit historischen Überlieferungen übereinstimmt.
Es könnte also durchaus so gewesen sein, dass germanische Druiden bestimmte Mischungen für ihre Krieger vor der Schlacht vorbereiteten;
Indem sie sich in Berserker verwandelten, fanden die Germanen eine wirkungsvolle Technik, um auch besser organisierten Gegnern das Fürchten zu lehren.
Quelle: Qiio-Magazin
Quelle: Germanisches URvertrauen auf Telegram
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.05.2022
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Und warum erscheint das hier ? Alte Kamellen.
Keine Lüge kann groß genug erfunden sein um auf die Germanen zu hetzen!
Ich gehe auf den Haufen gestapelten Kot nicht ein!
Wo sind die Gedenkstätten für die gewonnen Schlachten, um die Gegner für alle Zeiten zu demütigen?
Ohnehin waren damals die Kampfhandlungen noch unbeschreiblich grausam, aber überall auf der Welt.
Nur, dass sowas an den Deutschen haften bleibt und man bei anderen Völkern großzügig darüber hinwegsieht.