Absurdes Gender-Strafrecht: Haftstrafe für die biologische Wahrheit?

12. Juni 2022
Absurdes Gender-Strafrecht: Haftstrafe für die biologische Wahrheit?
INTERNATIONAL

Oslo. Gender-Irrsinn und Umkehrung aller Werte kennen im Westen kein Halten mehr. Einer norwegischen Feministin drohen jetzt drei Jahre Haft, weil sie auf Twitter einen Trans-Aktivisten kritisierte. Die Polizei ermittelt wegen eines „Haßverbrechens“, das mit Gefängnis geahndet werden könnte.

Der Fall: die norwegische Feministin Christina Ellingsen, die sich in der internationalen feministischen Organisation „Women’s Declaration International“ (WDI) engagiert, twitterte, daß biologische Männer keine Lesben sein können. Wörtlich soll Ellingsen geschrieben haben: „Warum [vermittelt] FRI jungen Menschen, daß Männer lesbisch sein können? Ist das nicht eine Konversionstherapie?“

Damit soll Ellingsen die „Legitimität“ der FRI-Beraterin Christine Jentoft in Frage gestellt haben, die sich selbst als lesbisch bezeichnet, obwohl sie biologisch als Mann geboren wurde. Ellingsen soll schließlich direkt an die Adresse der Beraterin geschrieben haben: „Du bist ein Mann. Du kannst keine Mutter sein.“

Der/die Angesprochene fühlt sich dadurch handfest diskriminiert.

Schlimmer ist, daß in Norwegen die Gesetze für „Haßverbrechen“ letztes Jahr verschärft wurden, um Kritik an der Gender-Ideologie künftig kriminalisieren und unter Strafe stellen zu könnnen. Der Feministin Ellingsen drohen infolgedessen bis zu drei Jahre Gefängnis.

Norwegen hat in Sachen Gender-Zensur die Nase schon seit längerem vorn – 2021 kam es zu einem Präzedenzfall: ein Norweger mußte für drei Wochen ins Gefängnis und wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er eine Person, die sich als Transgender identifiziert hatte, auf Facebook als „falsch“ bezeichnet hatte. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 12.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Man kann es nicht mehr lesen. Lasst doch jeden leben als was er will. Das braucht andere nicht zu interessieren.

Der ganze Genderscheiss gehört in die Mülltonne.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Hier die Idioten beim Bodenturnen!

Im Netz gefunden Auszug

#Der Angriff der Pädo-Mafia auf Kinder, Familie und Wissenschaft
13. Juni 2022
Die Debatte um das Mode-Phänomen Transgender kocht hoch: Vergangene Woche musste Springer-Chef Matthias Döpfner den Gang nach Canossa antreten (PI-NEWS berichtete), nachdem die „Welt“ es gewagt hatte, einen transgender-kritischen Kommentar von fünf führenden Wissenschaftlern zu veröffentlichen, die unter anderem dokumentiert haben, wie sogar in der „Sendung mit der Maus“ für die Transgender-Agenda geworben wird und öffentlich-rechtliche Jugendformate für „Drogen und Analsex“ oder „Kannibalismus“ werben (hier im Dossier).
Der LGBTQ+ Beauftragte der Ampel-Regierung, Sven Lehmann, polterte dazu „Transfeindlichkeit ist keine Meinung!“ – unter dieser Regierung ist das nur noch ein kleiner Schritt zu Verfassungsschutzbeobachtung und SEK-Kommandos, wie man in dieser Redaktion leider weiß. Dass die Studie von Korte et al. von der Schwulen- und Lesben-Interessenvertretung LGB Alliance unterstützt wurde und viele Schwulen und Lesben dem militanten Pädo-Grooming und Transgender-Hype kritisch gegenüberstehen, scheint Lehmann nicht zu interessieren.
Kindern und Jugendlichen, die sich nicht geschlechtsstereotypisch verhalten, werde eingeredet, „sie hätten eine vom Geschlecht abweichende Geschlechtsidentität, wären im falschen Körper geboren und werden dahingehend belogen, dass ihnen erzählt wird, man könne das biologische Geschlecht wechseln“, so die trans-kritische LGB Alliance: „Die irreversiblen psychischen und körperlichen Folgen der Medikation mit Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und chirurgischen Eingriffen wie Brustamputation, Penis- und Hodenamputation werden verharmlost und geleugnet.“
Die meisten dieser Kinder und Jugendlichen seien „allein gleichgeschlechtlich oder bisexuell orientiert und leiden nicht unter einer angeblich vom Geschlecht abweichenden Geschlechtsidentität, sondern lediglich unter der Intoleranz ihres Umfeldes“, so die Lesben- und Schwulengruppierung. Sie nennt den Transgender-Hype „Konversionstherapie für LGBs … durch den Gesetzgeber.“
Doch die Bürger sehen erstaunlicherweise bei diesen Versuchspraktiken an ihren Kindern eine rote Linie überschritten. Während 96 Prozent der Welt-Leser den Beitrag „Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“ von Dr. Alexander Korte und Kollegen guthießen, unterstützten nur 19 Prozent der Leser den Kniefall des Springer-Chefs vor der Pädo-Lobby „Unser Haus steht für Vielfalt und Freiheit„, und nur drei Prozent feierten den biologiefeindlichen Hetzartikel des Queer-Beauftragten Sven Lehmann.
Das Video des EU-Abgeordneten Joachim Kuhs dazu (siehe oben) ging am Wochenende auf Facebook viral und wurde bereits 25.000 mal gesehen.#

Im Netz gefunden Auszug Ende

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wo bitte steht der Eimer zum reinkotzen ?