Luton/Frankfurt/Main. Ein aktueller Zwischenfall befeuert Zweifel an der Flugtauglichkeit von Piloten, die gegen Corona geimpft wurden – und nun von den üblichen Nebenwirkungen und Impffolgen heimgesucht werden. Dem Onlineportal RAIR zufolge mußte am 12. Juni eine britische EasyJet-Maschine auf dem Flughafen von Edinburgh in Schottland notlanden, nachdem sich der Pilot plötzlich „unwohl“ fühlte. Die Maschine war in Heraklion auf Kreta gestartet und mußte in der schottischen Hauptstadt Edinburgh vom Co-Piloten gelandet werden, weil der Kapitän „krank“ war.
Passagiere berichteten der schottischen Zeitung „Sun“, daß der Kapitän die Toilette betreten habe und nicht wieder aufgetaucht sei. Fünf Feuerwehrfahrzeuge und zwei Krankenwagen hätten auf der Landebahn gewartet, als es zur Notlandung kam. Sanitäter hätten sich nach der Landung vorsorglich um den Piloten gekümmert, habe die Airline mitgeteilt.
RAIR Foundation hat in der Vergangenheit bereits über ähnliche Vorfälle berichtet und geht davon aus, daß auch dieser Vorfall mit der Covid-Impfung in Verbindung stehen könnte.
„Die Geschichten über medizinische Probleme, die Piloten beschreiben, sind erschreckend; vor allem nach mehreren Beinahe-Katastrophen, die sich in letzter Zeit ereignet haben und bei denen Piloten außer Gefecht gesetzt wurden“, schreibt das Portal.
Viele Menschen fragten sich deshalb längst, ob geimpfte Piloten ein Flugrisiko darstellten. Im vergangenen Monat habe eine internationale Koalition von Luftfahrt und Medizinern „Alarm geschlagen wegen Impfschäden bei Piloten“.
Das Portal erhalte täglich Nachrichten von Piloten mit Impfschäden, betont die RAIR Foundation. Auch bei EasyJet gebe es Piloten, die Impfschäden erlitten hätten. Man habe die Luftfahrtbehörden aufgefordert, gegen die „Gesundheitskrise“ vorzugehen.
Erst vor kurzem hatte die deutsche Lufthansa für Schlagzeilen gesorgt, weil sie hunderte Flüge ausgerechnet im Reisemonat Juli storniert hat – wegen Personalmangels. Das Unternehmen mußte einräumen, daß sich der Personalbestand beim fliegenden Personal, aber auch auf dem Boden um rund 20 Prozent gegenüber der Zeit vor der „Pandemie“ verringert habe. Auch hier sind nicht nur Kündigungen wegen des Impfzwangs, sondern auch zahlreiche Ausfälle wegen Impffolgen naheliegend. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 20.06.2022
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„Wie flugtauglich sind geimpfte Flugzeuge?“ „Das heißt nicht impfen. Das heißt betanken“
Merkwürdigerweise treten seit den ersten Impfungen immer mehr und unterschiedliche Erkrankungen bei den Geimpften auf, die auf eine möglicherweise mangelhafte Arbeit des Immunsystems hindeuten (könnten).
Verwunderlich ist das nicht ! Denn im Flugzeug, ab einer gewissen Höhe, treten oft Thrombosen auf. Menschen mit der Neigung dazu bandagieren meist die Beine und nehmen vor dem Start etwas mehr Blutverdünner. Das ist aber allgemein bekannt.
Aus der Meldung geht nicht hervor, ob der Pilot geimpft war oder nicht und ob sein Unwohlsein irgendetwas mit der Impfung oder Nichtimpfung zu tun hatte (vielleicht war ihm schlecht, weil er nicht geimpft war) oder doch eher mit dem englischen Essen.
Daraus abzuleiten, er sei geimpft und deswegen flugunfähig geworden, ist eine grobe Irreführung des Lesers.
Unklar ist mir auch, wo die Maschine eigentlich noch hinwollte, wenn sie schon in Edinburgh landen musste. Nördlich davon kommen eigentlich nur noch Aberdeen und Inverness.
Anscheinend gibt es keine geimpften Politiker…
You understanding what i meen?
Was von wesentlicher Natur ist, war der Hund des Piloten geimpft? Sicher ließe sich da auch ein mehrteiliges Wochenend-Seminar machen, wie man rechtswirksam den Hund eines Piloten impft, verbunden mit einer Malta-Lebenderklärung… natürlich für den Seminarteilnehmer und nicht für den Hund.