G20-Gipfel: Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi rettet Merkel und May bei Bootsfahrt und geht Baden

Fisch

© Flickr/ Jay Tambol

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Die Mächtigen dieser Welt haben im Rahmen des Unterhaltungsprogramms beim G20-Gipfel eine Bootsfahrt unternommen, die die chinesische Regierung sorgfältig vorbereitet hatte. Doch etwas hatte sie übersehen – das trübe Wasser und dessen Bewohner. Der italienische Premier Matteo Renzi aber hat die Situation gerettet, schreibt The Independent.

Der Bootsausflug sollte nach den anstrengenden Verhandlungen zur Entspannung der Staats- und Regierungschefs beitragen, die einfach miteinander plaudern und das Essen genießen konnten. Die britische Premierministerin Theresa May befand sich in einem Boot mit der Bundeskanzlerin und Australiens Premierminister Malcolm Turnbull, als plötzlich etwas Unerwartetes passierte – ein Fisch soll aus dem Wasser direkt in ihren Kahn gesprungen sein und die beiden Frauen erschreckt haben. Ihre Abendkleider hätten verdorben werden können.

Der italienische Premier Renzi aber war ganz kaltblütig und verhielt sich wie ein richtiger Held, ergriff den Fisch und wollte ihn über Bord werfen, verlor aber das Gleichgewicht und fand sich selbst mit seiner „Beute“ im Wasser wieder, so The Independent.


Quelle: Sputnik vom 06.09.2016 (Überschrift geändert staseve)

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

So ein Vollpfosten. Rettet die beiden Weiber vor einem Fisch. Lachhaft.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Hätte er doch lieber der Menschheit einen Gefallen getan, untergehen lassen und Fischlein retten ! Der Fisch hatte sicher einen Schock, als er die Fratzen sah.