https://twitter.com/deutsch365/status/1644790738654248960
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.04.2023
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Der ekelhafte Schauspieler Selenkyi will unbedingt schnellstens in die NATO. Und da gibts tatsächlich Länder die dafür sind. Man fasst es nicht.
Ein Schuft der böses dabei denkt. Und der elende Kerl bekommt in Deutschland auch noch den Karls-Preis. Unsere Schlafmütze Scholz spricht die Rede bei der Verleihung. Dümmer geht wirklich nimmer.
Die Amis lachen sich krumm über die blöden Deutschen.
Sie, liebe Ulrike fassen es nicht, weil es einfach in ihr Verständnis nicht passt. Ich freue mich darüber. Ja, ich kann es aus reinem Verständnis die Ukraine mit dem Besten auszustatten, was wir haben, nicht verstehen warum wir nicht schon früher quantitativ und qualitativ die Ukraine damit ausgestattet haben. Politisch habe ich durchaus Verständnis nicht schon früher entsprechend gehandelt zu haben. Hoffentlich fällt uns das nicht auf die Füße. Jedenfalls kostet das Putin ungemein Metzgerfleisch und Besteck. Die Russen sind Demut vor dem obersten Kriegsherrn gewohnt, weshalb ich nicht mit einem Tyrannenmord aus dem Volk heraus glaube. Das wird, wenn überhaupt aus den eigenen Reihen heraus passieren.
Dumm ist wer an Putin glaubt und Demokratie in der BRD als undemokratisch betrachtet.
Ein Land, welches sich gerade gerade im Krieg befindet kann dem NATOD nicht beitreten. Also möge er kein Ende finden.
Hier etwas worüber die GEMA abkassiert. Das sind die die das Lied in gedruckter Version sich nicht unter die Vorhaut jubeln können. Weil Sie keine haben!
Denen reicht Daumen und Zeigefinger um Geld zu zählen und mit dem Zeigerfinger zusätzlich Den ewig schuldigen in Richtung Schuld zu zeigen! Der Daumen zeigt dabei nach unten!
[Strophe 1]
Wie eine Blume am Winterbeginn
Und so wie ein Feuer im eisigen Wind
Wie eine Puppe, die keiner mehr mag
Fühl ich mich an manchem Tag
[Strophe 2]
Dann seh ich die Wolken, die über uns sind
Und höre die Schreie der Vögel im Wind
Ich singe aus Angst vor dem Dunkel mein Lied
Und hoffe, dass nichts geschieht
[Refrain]
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude
Ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier
[Strophe 3]
Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel
Ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt
Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind
Der spürt, dass der Sturm beginnt
[Refrain]
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude
Ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier