Deeskalation in Rostow am Don: Wagner-Kämpfer bereiten sich auf Abzug vor

Jewgeni Prigoschin: Weder der Wagner-Chef Prigoschin noch die Kämpfer sollen strafrechtlich verfolgt werden.

Kämpfer des privaten Militärunternehmens Wagner, die Teile der südrussischen Stadt Rostow am Don besetzt hatten, bereiten sich und ihre Technik auf den Abzug vor, nachdem der Leiter der Gruppe Jewgeni Prigoschin die Bereitschaft zum Anhalten seines Vormarschs angekündigt hatte.

Wie der Korrespondent von RT vor Ort berichtete, erfuhren die Wagner-Angehörigen von der Deeskalation über „Flurfunk“, da sie keine Mobiltelefone bei sich hatten. Die Nachricht über die Deeskalation wurde von der Bevölkerung mit Erleichterung und Freude aufgenommen. Mehrere Videos, die über zahlreiche – darunter offizielle – Nachrichtenkanäle in den sozialen Medien verbreitet werden, zeigen Bewohner von Rostow, wie sie den abziehenden Wagner-Kämpfern mit „Danke!“ zujubeln.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.06.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Was sollte das? Die sind bis 200 Km vor Moskau gekommen, dann war der Treibstoff alle? Russland ist so groß, eine voll motorisierte Arme hängt total vom Nachschub an Treibstoff ab! Dem Wagner seine Truppe kann nicht so viel Treibstoff mit führen, daß es bis Moskau reicht. Da ist ja die Wehrmacht weiter gekommen. Ich hatte einen Kollegen, die sind die Wolga hoch bis zwei Kilometer an Moskau ran gekommen. Da fuhren schon Straßenbahnen in den Vororten! Die Anwohner haben Sie
mit Knüppeln in der Hand vertrieben!

Der hat immer gesagt: Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie groß Russland ist! Wir sind
stundenlang durch die Steppe gefahren, da war nichts als Gras oder ein paar Birken!

Was hat den Wagner in den Hintern gebissen, so ein „Unternehmen“ zu starten?

birgit
birgit
10 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Oh je ! Du solltest mal zur Aufklärung antreten. Oder noch besser, deine zwei Lieblinge hier mit Falschinformationen füttern. Wird immer gern genommen !