Starker Montagsspaziergang in Görlitz mit rund 800 Teilnehmern

Heute gingen erneut einige hundert Menschen in Görlitz bei der ...

https://twitter.com/austherapierter/status/1683549995067121669

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.07.2023

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Weiter so sagt den Vollpfosten in Berlin was das Volk möchte. Nicht das was Politiker tun…..

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Ulrike

Die Vorstellung, dass man sich andere wählt und das noch ohne(!) geltende Rechtsgrundlagen, die einem dann der Bevölkerung dann „Zucker in den Arsch blasen sollen“, ist ein Irrglaube.

Last edited 9 Monate zuvor by Alexander Berg - BERG. Blog
Alexander Berg - BERG. Blog

Was der Bevölkerung nicht auffällt, dass sie in der gewohnten Vorstellung unterwegs ist, sie bräuchte andere, die über sie regieren (betreuen, für sie denken, ihnen die „Kohlen aus dem Feuer holen“ usw.), die dann auch noch so „funktionieren“ sollen.

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Das ist ein allgemeiner Irrglaube, der sich aus gewohnter Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung in der Familie heraus entwickelt, wo das anerzogene Machtvakuum damit „gefüllt“ werden soll, indem man sich auch weiterhin irgendwelche Autoritäten zu wählen meint.
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Am besten kann man das daran erkennen, dass nach 25.07.2012 weiterhin der Bundestag mit per Gesetz(!) unverantwortlichen ( Siehe: §37 PartG i.V.m. §54 BGB) Akteure befüllt wurde, obwohl gar keine Rechtsgrundlage mehr dazu existiert.
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Das Interessante dabei ist, dass so mancher eine solche Haltung auch noch zu verteidigen meint, was bei näherer Betrachtung seine Ursache darin findet, dass es gar nicht mehr um Gesetze geht, also „das Recht zu haben“, sondern um eben jene anerzogene Denk- und Verhaltensmuster, die die Bevölkerung fest in der Rolle der Untertanen halten.
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Das wiederum liegt am anerzogenen Glauben an den Wert von Geld, Arbeit, Produkten, Dienstleistungen, Ressourcen usw.
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Das wiederum findet seine Ursache im Glauben an eine wohlwollende Autorität, die die Vorstellung vermittelt, wenn sie anderen etwas zugesteht, dass es den jenen dann gehören würde. Damit das beim Menschen funktioniert, macht man ihn zur Sache.
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Getoppt wird das mit der irrigen Vorstellung einem würde das Leben gehören – was man alles demnach wieder verlieren könne. Der im Haben erzogene Mensch ist auf diese Weise fremdbestimmbar, was der gewohnten Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung entgegenkommt.
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Aus diesem Grund präsentieren sich die Polit-Darsteller vor der Wahl als „die gerechten Autoritäten“ schlechthin, um im beiderseitigen Irrglauben von „gerechten Lösungen“ fabulieren zu wollen.
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Der gepeinigte Hörer/Zuschauer hört gerne seine Meinung von jenen, die er dazu auserkoren hat, sie ihm erzählen zu dürfen – dies alles im Rahmen gewohnter Denk- und Verhaltensmuster, aus belohnter Unterwerfung und einer verdrehten Vorstellung von Gerechtigkeit.
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Wenn sich an dieser Stelle nichts ändert, ist für so manchen „der Drops gelutscht“. Da können jene noch so den störrischen Krakeeler und Zweifler mimen. UCC und Handelsrecht sind auch nur vom Menschen (für Personen) geschaffen Gesetze, die vom Prinzip her schon Fiktionen sind, also dreht sich für so manchen „das Hamsterrad im Kopf“ einfach weiter.
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Da wundert es mich nicht, wenn sich die Politik seit längerem bereits in der Weise präsentiert, dass sie die träge Masse in den Hintern tritt, damit sie sich endlich aus ihrem gewohnten Dasein heraus entwickelt.
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Denn was bisher der Erhaltung des Systems zuträglich war, ist mittlerweile zu einem Problem für Planet, Mensch und Natur geworden, wo sich in gewohnter, anerzogener Untergebenen-/Opferhaltung damit herausgeredet/gerechtfertigt wird, dass man ja nicht anders könne.
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Solange da eine weiträumige Aufklärung darüber ausbleibt, solange spitzt sich die Situation für die Betroffenen weiter zu.
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Der Mensch ist nicht seine Denk- und Verhaltensmuster, er hat welche. Was das System ist? Eben seine gewohnten Denk- und Verhaltensmuster. Ein weiträumiger Irrtum ist dabei, dass Mehrheit nicht für Richtigkeit, sondern lediglich für Mehrheit steht.
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Wer also die Schuldigen bei jenen in der Rolle der Politiker, der Eliten, der Kirchen und was sonst noch, zu finden meint, der irrt sich. Denn auch die vielen Verdrängungskonzepte sind nur anerzogen. Diese sind: Kampf, Widerstand, Flucht, Ignoranz, Aus- und Abgrenzung, Schuldzuweisung, Beratungsresistenz, „Unglaube“ &c
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Es geht auch nicht darum, die Schuld nur zu verteilen, mal abgesehen davon, dass es so etwas wie eine „objektive Haltung“ nicht gibt. Es geht um eine Herausforderung, der sich die Mehrheit bisher noch nie gestellt hat, weil „alles auf dem Spiel steht“ und es sich letztlich auch nur um ein Spiel handelt.
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Der Irrglaube, es sei ja alles „alternativlos“ und deswegen auch „ernst“, beweist einmal mehr nur, dass es sich um ein Herrschaftssystem handelt, was im Menschen durch seine gewohnte Erziehung entsteht, wo die klagenden und sich beschwerenden Untergebenen nach außen hin mit ihren beklagten, „ungerechten“ Herren „in einem Boot sitzen“ – auch das ist eine Form von „Staat“.
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Ob man das übliche Klagen und sich beschweren nun: Demonstration, Protestmarsch oder Spaziergang nennen mag, ist dabei vollkommen Wurst. Es ist nur eine Scheinbeschäftigung.
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Das Gewohnte reicht eben schon lange nicht mehr aus, wenn sich herausgestellt hat, dass es dem Systemerhalt zuträglich ist. Und die „Ungerechten“ gegen „Gerechte“ austauschen zu wollen, ist reiner Selbstbetrug.
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Bei allem ist die Angelegenheit für jeden Einzelnen eine reine Kopfsache, sich seiner, eben dieser Denk- und Verhaltensmuster, bewusst zu werden.
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Das ist die Aufgabe des Deutschen, die nach den üblichen „Reichsbestrebungen“ auf ihn wartet, die ohnehin nur eine weitere Schaffung einer Fiktion gewesen wäre – Personen (Rollen, Hüllen, Masken).

birgit
birgit
9 Monate zuvor

@Was der Bevölkerung nicht auffällt, dass sie in der gewohnten Vorstellung unterwegs ist, sie bräuchte andere, die über sie regieren (betreuen, für sie denken, ihnen die „Kohlen aus dem Feuer holen“ usw.), die dann auch noch so „funktionieren“ sollen.

Das ist korrekt !

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
9 Monate zuvor

Was hier so manchen nicht auffällt ist, viele Menschen sind Gefangene ihrer eigenen Konzepte, Glaubenssätze, ihrer Vergangenheit, ihrer Entscheidungen und Ideen.
Beschweren, kritisieren, über alles und jeden schlecht reden ist ein deutlicher Hinweis eines in Trümmern liegenden Selbstbildnis. Die Probleme liegen nie bei den anderen, sondern ausschließlich an einem selbst.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Gute Einschätzung von Deiner selbst! Beste Stelle ist Satz -2-
Das gibt für Dich Liegestütze vom Führungsoffizier!