Nordkorea – Präsident Kim Jong Un beaufsichtigt Militärparade


28.07.2023

Pjöngjang: Diese von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA am 28.07.2023 zur Verfügung gestellte Aufnahme soll nach Angaben von KCNA Kim Jong Un (vorne, M), Machthaber von Nordkorea, Sergej Schoigu (vorne, l), Russlands Verteidigungsminister, und Li Hongzhong (r), stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses Chinas, bei einer Militärpar

Unabhängige Journalisten hatten keinen Zugang, um über das Ereignis zu berichten, das auf diesem von der nordkoreanischen Regierung verbreiteten Bild dargestellt ist. (Uncredited / KCNA / KNS / dpa / Uncredited)

In Nordkorea hat eine Militärparade anlässlich des 70. Jahrestags des Endes des Koreakriegs stattgefunden.

Sie wurde nach Angaben staatlicher Medien von Präsident Kim Jong Un abgenommen. Bei der Parade in der Hauptstadt Pjöngjang seien neue Drohnen und atomfähige ballistische Interkontinentalraketen vorgeführt worden, hieß es. Satellitenbilder bestätigten die Veranstaltung.

An der Parade nahm auch der russische Verteidigungsminister Schoigu teil. Er war am Mittwoch mit einer Delegation angereist; zudem kam eine hochrangige chinesische Gruppe.

Der 1950 begonnene Koreakrieg war am 27. Juli 1953 mit einem Waffenstillstand, nicht aber mit einem Friedensvertrag zu Ende gegangen. Die beiden koreanischen Staaten befinden sich offiziell weiterhin im Kriegszustand. Im Norden wird der Jahrestag als Tag des Siegs gefeiert.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.07.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Der Kim Jong Un wurde doch schon von der westlichen schwulen Verfolgungspresse als vermisst gemeldet! Vergleichbar mit dem Mandela der 27 Jahre schwerst Krank in Südafrika im Gefängnis saß.

Der russische Verteidigungsminister Schoigu trägt aber keinen billigen Stoff! In der BRiDä-ä-ä ist das bei „Politikern“ auffällig, das habe ich schon oft angemerkt, daß die aus der Kleiderkammer den billigsten und einfachst verarbeiteten Anzug gestellt bekamen. Ist die BRiDä-ä-ä eine Abteilung der Augsburger Puppenkiste? Wenn sich solche Größen treffen, dann geht danach etwas los! Hatte Nordkorea nicht vor über einem Jahr die Massen an LKW in Russland abgeholt? Kommen die nun aufgebräzelt zurück und feuern mit der Ausrüstung um sich?

Das ist ja ein Spiegelbild wie bei uns in der BRiDä-ä-ä

##Der 1950 begonnene Koreakrieg war am 27. Juli 1953 mit einem Waffenstillstand, nicht aber mit einem Friedensvertrag zu Ende gegangen. Die beiden koreanischen Staaten befinden sich offiziell weiterhin im Kriegszustand. Im Norden wird der Jahrestag als Tag des Siegs gefeiert.##

birgit
birgit
9 Monate zuvor

Da sollten wir auch feiern ! Haben einen Waffenstillstand und keinen Friedensvertrag.
Und das GG, als AGB, ist auch zu befeiern.Denn es hält unsere Verfassung überdeckt. Und KEINER hat das bemerkt.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
9 Monate zuvor
Reply to  birgit

Das Wort AGB dürfte ihnen als ehemalige Geschäftsführerin der CARO Bauträger GmbH nicht fremd sein. Sie sind folglich in der Lage die Unterschiede von Staat und Firma zu kennen. in diesen erlesenen Kreisen haben einige so einiges gegründet und auch wieder aufgelöst/beendet oder sind durch eine Insolvenz gegangen. Es würde mich wahnsinnig interessieren weshalb ein Staat eine Firma ist und welche Nachteile einem Angestellten oder Arbeiter widerfährt im Vergleich zu einem Staatsbürger. Außerdem frage ich mich weshalb manche Staaten im Vergleich zur BRD ein höheres Ansehen genießen, obwohl im Grunde alle Firmen sind, laut ihrer Auffassung. Was ist an einem autokratischen System rechtsstaatlicher, wenn dort massenweiße Menschen einen plötzlichen Tod erleiden. Wenn öffentlich gegen den Krieg protestiert wird, wenn Tausende junger Menschen das Land verlassen, weil sie nicht ihre Birne für einen Imperator hinhalten wollen. Wenn freie Meinungsäußerung noch nicht einmal eine Worthülse ist und schon im Ansatz dafür im Gulag landet oder gleich zur Geschichte wird? Worin werden all die Schlafschafe betrogen? Bisher sind mir so einige Fälle bekannt, die mit dem einen oder anderen Namen verbunden sind, die eben nicht sonderlich viel Wert auf Rechtsstaatlichkeit legen oder sich auch das eine oder andere Vergehen eingehandelt haben. Die liebe Frau Fazekas reicht gleich noch eine Millionenklage ganz offiziell ein an Gerichten, die eigentlich ihrem Rechtsverständnis nach überhaupt keine Befugnis haben. Komisch.
Sind hier einige vom Saulus zum Paulus unbemerkt mutiert?
Ist der gemeine Bürger unterbelichtet und kriminell?
Sind sie alle Nachfahren der 12 Apostel geworden, die als einzige die Wahrheit kennen, nur hapert es immer wieder an den Beweisen. Wenn sie sich in der Rolle der Aufklärer und Rechtsversteher besonders überlegen dem nichtsahnenden über den Tisch gezogenen Bürger vorkommen, dann darf ich sie gerne enttäuschen. Es ist mir eine Freude ihr Selbstverständnis ein wenig in Unruhe zu versetzen. Die Suppe wäre doch schon längst schal bei den immer gleichen Auslassungen ihrerseits.
Sehen sie es mal so – ich bring Farbe in ihre sonst von Grauschattierungen geprägtes Gedankenbild. Das ist doch was.
Sie werden sicherlich gleich in die Tastaturen hauen und mir das alles deutlich widerlegen können. Ich freue mich schon auf viele Kommentare.
Sylvester Ohnemus