BASF meldet Gewinneinbruch um 76 Prozent

  • BASF verzeichnet einen Gewinneinbruch um 76 Prozent im vergangenen Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
  • Das deutsche Chemieunternehmen nennt als Gründe für den Rückgang den schwachen Absatzmarkt in China und steigende Energiekosten.
  • Um die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren, kündigt BASF ein umfangreiches Sparprogramm an.

Das deutsche Chemieunternehmen BASF hat eine einen Gewinneinbruch um 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal bekanntgegeben. Wie der Finanzchef Dirk Elvermann am Freitag mitteilte, wollte man mit einem Sparprogramm in Höhe von 300 Millionen jährlich auf den Rückgang reagieren. „Zusammen mit den bereits laufenden Initiativen in unseren weltweiten Serviceeinheiten werden wir die Fixkosten bis Ende 2026 senken, sodass sie ab dann Jahr für Jahr rund eine Milliarde Euro weniger betragen werden.“

Als einer der weltweit größten Chemiekonzerne spürte BASF deutlich die Auswirkungen des schwächelnden Absatzmarktes in China. Die andauernden Unsicherheiten und politischen Spannungen auf globaler Ebene wirkten sich negativ auf die Geschäfte von BASF aus. „Wir verzeichneten eine geringe Nachfrage aus unseren wichtigsten Abnehmerbranchen“, sagte der BASF-Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller.

Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender des Chemiekonzerns BASF, Kurt Bock, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE, und Hans-Ulrich Engel, Finanzvorstand des Chemiekonzerns BASF.
Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender des Chemiekonzerns BASF, Kurt Bock, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE, und Hans-Ulrich Engel, Finanzvorstand des Chemiekonzerns BASF.

Auch der Umsatz im ersten Quartal sank im Jahresvergleich um ein Viertel auf 17,3 Milliarden Euro. Grund waren insgesamt deutlich niedrigere Preise und Mengen. Auch negative Währungseffekte bremsten.

Für das laufende Jahr erwartet BASF einem Umsatzrückgang auf 73 bis 76 Milliarden Euro, nach 87,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Zuvor hatte der Konzern noch 84 bis 87 Milliarden Euro Umsatz erwartet. Beim operativen Ergebnis rechnet BASF lediglich mit 4,0 bis 4,4 Milliarden Euro, statt mit einem Rückgang auf 4,8 bis 5,4 Milliarden Euro.

Quelle: nius.de vom 28.07.2023

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

So was aber auch. Haben sie nicht genug Gift verkaufen können? Und gleich wird von Personalabbau gesprochen. Was anderes fällt denen nicht ein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Ach Du ScheXXXe! Foto! Was sind das für Gestalten, diese Gesichter? Das sind keine Gesichter! Diese Jacketts! Um Gottes willen was??? Nach
was sieht denn das aus??? Von der Straße weggefangene Asoziale Alkoholiker, für das Foto im DRK eingekleidet? Gestern war der russische Verteidigungsminister zu sehen! Vergleicht die Bilder!!! Nehmt die Bilder von gestern mit den Personen zum Gipfeltreffen in Petersburg! Mein Gott, ich habe mich schon gewundert warum in den letzten Tagen so viele Wasserleichen gefunden wurden!!! Die hat man als BASF Vorstand
in Anzüge gesteckt und will uns das-siehe Foto- aufzwingen!

Bevor Ihr Euch einen Bierdeckel auf Eure Fontanelle legt, damit
nichts mehr durch kommt! Round Up ist Unschädlichkeit, nach Millionen von gezahlten Bestechungsgeldern, attestiert worden. Da wird sich wohl MONSANTO wieder von Bayer trennen! „Wir“ haben MONSANTO aufgekauft, die Milliarden Entschädigungsklagen für das Ami sus., für den Schaden von Round Up gezahlt. Wartet ab was unter Egon Olsen, getarnt als Betriebs und Vertriebsdirektor, von Milliarden Betrug an der Börse, dann mit grinsen eines Irrsinnigen durchgesetzt wird! Die Grünen werden
mit jubilieren, wie zum Empfang der neuen Stations Vorzimmer Rambo Oberschwester!

birgit
birgit
9 Monate zuvor

Wenn Personal abgebaut wird, weshalb holen DIE dann die vielen Fachkräfte ?