von Max Erdinger
Moskau – Wie diverse Nachrichtenagenturen melden, ist in der Nähe von Moskau ein Privatjet der Marke “Embraer” auf dem Weg nach St. Petersburg abgestürzt. Keiner der zehn Insassen habe überlebt. Auf der Passagierliste habe sich auch der Name des Wagner-Chefs, Jewgenij Prigoschin (62), befunden. Sein Tod ist allerdings nicht bestätigt. Bisher seien nur 8 Leichen geborgen worden.
Vor ziemlich genau zwei Monaten hatte Prigoschin “geputscht” und nach der Besetzung der Stadt Rostow am Don seinen Marsch auf Moskau begonnen. Der “Putsch” dauerte keine 24 Stunden und wurde dann abgebrochen. Dem Vernehmen nach fand die Wagner-Truppe zum Teil “Asyl” in Weißrussland. Wladimir Putin zeigte sich damals sehr empört über den Loyalitätsbruch Prigoschins. Ob es sich wirklich um einen Putschversuch oder nur um die Inszenierung eines solchen handelte, – darüber gehen die Meinungen auseinander. Anlaßlich des Afrika-Gipfels in St. Petersburg wenige Wochen später wurde Prigoschin beim freundlichen Händeschütteln mit afrikanischen Delegationsteilnehmern abgelichtet. Die Sache ist im Augenblick noch reichlich mysteriös. (RB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 23.08.2023
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Liebesgrüße aus Moskau?
Folgt dann Liebesgrüße an Olaf Scholz und weitere?
Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist in heller Aufruhr und denkt darüber nach, ob Moskau seine Liebesbekundungen erweitern könnte…
Wer den rußischen Bären ärgert…
Grauer für Dich !
Marsch auf Moskau ging richtig los am 25.Juni. „Absturz“ in der 8 am 23.August. Also 30 Tage.
Dir sagen diese Zahlen etwas, vorallem die 23, die Hauptzahl der, na weest schon ! Das muß aber unter uns bleiben !
Geht jetzt einigen die Muffe ob sie auch bald dran sind ?