Sudan: Amnesty International wirft Sudan Einsatz von Giftgas vor

 

Der sudanesische Präsident Omar al-Baschir (imago stock & people)
Der sudanesische Präsident Omar al-Baschir (imago stock & people)

Amnesty International wirft der Regierung des Sudan vor, chemische Waffen gegen die überwiegend christliche Bevölkerung in Darfur einzusetzen.

Die Giftgasangriffe hätten in den vergangenen acht Monaten in einer Gebirgsregion stattgefunden, in der die Regierung separatistische Rebellen vermute, heißt es in einem Bericht der Menschenrechtsorganisation. Amnesty spricht von bis zu 250 Zivilisten, die seit Jahresbeginn bei insgesamt 30 chemischen Luftangriffen starben. Der jüngste Anschlag liege erst zweieinhalb Wochen zurück. Die Organisation stützt sich unter anderem auf Satellitenbilder und Interviews mit 200 Überlebenden und veröffentlichte Bilder von Opfern mit Verätzungen und großflächigen Wunden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.09.2016

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