09.11.2023
Grabungen am Römerlager Vetera Castra in Xanten (Oliver Berg/dpa)
Archäologen haben nahe dem einstigen Römerlager bei Xanten am Niederrhein Überreste eines rund 2.000 Jahre alten Gebäudes entdeckt. Das etwa 100 mal 100 Meter große Gebäude sei bei der Auswertung von Bodenmessungen mit einem sogenannten Georadar gefunden worden.
Der Grundriss ähnele Residenzen römischer Statthalter, teilte das Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland mit. Die neue Entdeckung bekräftige die Vermutung, dass die Siedlung vor den Toren des römischen Legionslagers deutlich größer als vorher angenommen und städtisch geprägt war, sagte ein Sprecher. Genaueres müsse aber die weitere Erforschung bringen, betonte das Amt.
Laut dem römischen Geschichtsschreiber Tacitus (58 bis etwa 120 nach Christus) gab es nahe dem Legionslager eine Stadt. Die Römer sollen sie während des Aufstandes der westgermanischen Bataver in den Jahren 68 bis 70 selbst zerstört haben, damit sie dem Feind nicht in die Hände fällt.
Das einstige Militärlager der Römer bei Xanten zählt als Teil des Niedergermanischen Limes seit 2021 zum Unesco-Welterbe.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.11.2023
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Habe schon über bessere Verarschung gestaunt! Heute können wir ein Fußballstadion nur schwer überdachen und vor 2000 Jahren haben die Bauern das gekonnt. Den studierten Ing. Baumeister gab es damals nicht!
Es waren alles sog. Landleute die gebaut haben!
Gestern kam in den bildhaften Lügenmedien noch so ein Beitrag. Da wurde im Letzten Satz der Papst nach der Zahlenmystik zitieret. Hier tut sich etwas mit den Kriegen und Grund und Boden und den herrschenden!
Hört die Signale!