Thema Impfung: Das Blatt wendet sich im WDR – Wer hätte das gedacht?

"Corona"-Impfung

Impfexperte Dr. Voshaar lässt hier einige Truth-Bombs fallen zahlt sich aus, es sich ganz anzusehen.

Hier nur eine davon: „Wir wissen garnicht, wie die DNA-Bruchstücke, die als Verunreinigungen in dieser mRNA-Impfung vorhanden sind, im Körper wirken, und ob sie auch ins Erbgut eingeschleust werden können“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.01.2024

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Tankschiff
Tankschiff
3 Monate zuvor

Da baut sich gerade ein Schlichtungsversuch auf, um belehrende, von der Kanzel herab befehlende Politiker zu schützen.

Wer hat denn da rumgeschrien….und ihr seid jetzt raus und andere Repreßalien?

Last edited 3 Monate zuvor by Tankschiff
kairo
kairo
3 Monate zuvor

Na, was für ein Skandal, dass der Staatsfunk Sendungen bringt, die nicht haargenau auf der Linie der Eliten liegen. Da muss wohl die Diktatur noch ein wenig nachgebessert werden. Aber auch wieder nicht so schlimm, denn der Experte, den sie irgendwo aufgetrieben haben, sagt ja auch nur: nichts Genaues weiß man nicht. Also keine Neuigkeit.

Hubert
Hubert
3 Monate zuvor

Aber nicht bei der Schwulensekte EKD. Die raffgierigen faulen Nutten die sich Pfarrerin nennen machen weiter Werbung.
https://www.bitchute.com/video/qCXQm75Mi1iH/
Das Grundgehalt einer 53-jährigen Pastorin liegt bei 5375 Euro brutto.
https://www.neuepresse.de/der-norden/pastoren-streiten-ueber-gehalt-UFLPVEWEJO4DV5VS6AD5CIB6VM.html
Diese vollgefressenen faulen Drecksnutten ab in den Puff fuer Asylantensenioren.

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor

Ablenkungsgesülze der schlimmsten Form. Man bringt ein bisschen Wahrheit, ansonsten die billigsten Ausreden. Verunreinigungen??? Ich lache mich kaputt. Die Geimpften sind genetisch verändert und das ist gewollt. Sie sind Transhuman und haben damit ihre Menschenrechte verloren und sind nebenbei das Eigentum der Impfstoffhersteller geworden. Mal in die Patente schauen und sich kundig machen, was das für Folgen hat. Für diejenigen Geimpften, die sich auf die Seite hin verirren!!! Die Konsequenzen und Folgen, die dieser Biowaffenanschlag auf die Menschheit hat, sind die langsame Ausrottung des Homo Sapiens. Die verabreichte Impfung ist ansteckend, genau so in der Form wie HIV+ verbreitet wird. Da werden sich die braunen Sahnestückchen bei der Vergewaltigung von weißen Frauen noch sehr, sehr wundern. Wie teuflisch diese Planung in Wirklichkeit ist, scheint kaum einen der Betroffenen bewusst zu sein, eben durch solche gesteuerten Medienverbreitungen. Hier in der Besatzungszone sind die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen. Und zwar nach der HLKO.

Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Wer soll die zur VErantwortung ziehen? Die Verbrecher sitzen doch alle am längeren Hebel.

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Mal in die Patente schauen und sich kundig machen, was das für Folgen hat.

Au ja, mach das doch mal und teil uns dann Patentnummer und genaue Fundstelle mit.

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor
Reply to  kairo
  1. Patent

United States, Bancel et al., Patent No.: US 9,587,003 B2, Date of Patent: Mar. 7,2017, Applicant: Moderna Therapautics, Inc, Cambrigde, MA (US) . Biontech und weiter Hersteller besitzen ebenfalls Patente auf diesen Impfstoff.
2.Der Anwalt Todd Callender verwendet den Ausdruck Homoborge seit einigen Monaten in Interviews über den unsicheren rechtlichen Status von Opfern, denen die als Covid-19-Impfstoffe bekannten Biowaffen injiziert wurden.

Als Homoborge wird eine neue menschliche Spezies bezeichnet, die möglicherweise durch die mRNA-Injektionen entstanden ist, und zwar in dem Maße, in dem die reverse Transkription die Genome der Opfer und ihrer Keimzellen und des Nachwuchses durch biochemische Prozesse verändert.

… Auf der juristischen Seite bezieht sich homo borgiensis auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA vom 13. Juni 2013 in der Rechtssache Association for Molecular Pathology et al. v. Myriad Genetics Inc.

In der Rechtssache Myriad bestätigte der Oberste Gerichtshof, dass gentechnisch veränderte lebende Organismen rechtliches Eigentum der Inhaber der Gentech-Patente sind, die zur Durchführung der Veränderung verwendet wurden. Bei den mRNA/DNA/Nanotech-Injektionen sind die Patentinhaber eine Kombination aus US-Regierung/Verteidigungsministerium und globalistischen Pharmakonzernen.

https://canadahealthalliance.org/homo-borg-genesis-borgiensis/

Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziellSeite bezieht sich homo borgiensi… Auf der juristischen s auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA vom 13. Juni 2013 in der Rechtssache Association for Molecular Pathology et al. v. Myriad Genetics Inc.

https://canadahealthalliance.org/homo-borg-genesis-borgiensis/

Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

United States, Bancel et al., Patent No.: US 9,587,003 B2, Date of Patent: Mar. 7,2017, Applicant: Moderna Therapautics, Inc, Cambrigde, MA (US) .

Danke für die Quelle. Ich habe mir das Patent durchgelesen. War gar nicht so einfach, denn Patentschriften zu lesen ist echte Arbeit, und diese hier nimmt einfach kein Ende.

Die Geimpften sind genetisch verändert und das ist gewollt. Sie sind Transhuman und haben damit ihre Menschenrechte verloren und sind nebenbei das Eigentum der Impfstoffhersteller geworden.

Leider habe ich davon in der Patentschrift kein Wort gefunden. Vielleicht habe ich es übersehen, du kannst mir dabei sicher helfen. Der Text ist wirklich lang. Allerdings dürfte es meiner Meinung nach ausgeschlossen sein, dass ein solches Verfahren patentierbar ist.

Biontech und weiter Hersteller besitzen ebenfalls Patente auf diesen Impfstoff.

Kann ja wohl kaum sein. Wenn einer ein Patent darauf hat, kann nicht noch jemand anders eines haben.

In der Rechtssache Myriad bestätigte der Oberste Gerichtshof, dass gentechnisch veränderte lebende Organismen rechtliches Eigentum der Inhaber der Gentech-Patente sind, die zur Durchführung der Veränderung verwendet wurden.

Irrelevant, weil ja bei der Impfung mit einem mRNS-Impfstoff die DNS des Geimpften überhaupt nicht verändert wird. Es entsteht keine neue Art. Was man einfach daran erkennt, dass die Nachkommen eines Geimpften nicht gegen die Krankheit immun sind. Sie müssen bei Bedarf selbst geimpft werden. Außerdem wären solche Patente in den USA gesetzlich verboten, worauf der Artikel der Can Health All ausdrücklich hinweist.

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Dann ist wohl Professor Bhakdi ein kleiner oder großer Dummkopf in dieser mRNA- Angelegenheit. Er hat in seiner 2021 veröffentlichten Studie genau die CRISPR/Cas-Methode (Molekularbiologische Methode, um DNA gezielt zu schneiden und zu verändern)

bei diesen mRNA- Impfstoffen beschrieben, welches von unbestochenen Kollegen bestätigt wurde.
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/unterschiede-corona-impfstoffe
In der gelben Liste finden sie unter „Sicherheit“ eine Hinweis wann Cas- Methode funktioniert. Dann sollten sie sich mit Professor Luc Montagnier/ Nobelpreisträger in der HIV- Forschung und seiner Arbeit aus dem Jahr 2018 beschäftigen, dazu gibt es ein Interview aus dem französischen TV mit sehr interessanten Inhalt welche sich auf den Aufbau speziell für Corona- mRNA bezieht. Ansonsten schlage ich ganz einfach vor, wir brechen das hier jetzt ab und billigen jeden von uns mit Respekt seine ureigene Auffassung und Meinung zum Thema zu. Ich wünsche mir, dass sie Recht behalten.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Ihrem Kommentar nach kann ich davon ausgehen, dass Sie sicherlich keine Ahnung von Pharmazie haben. Sind meine Familie und ich ab sofort Leibeigene der Pharmaindustrie?
Helfen Sie mir bitte auf die Sprünge: wie kann permanent von Bevölkerungsreduktion gesprochen werden, wenn die Weltbevölkerung stündlich weiter wächst?
Besatzungszone und HLK haben mittlerweile einen Bart. Das ist alles Käse.

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor
  1. Patent

United States, Bancel et al., Patent No.: US 9,587,003 B2, Date of Patent: Mar. 7,2017, Applicant: Moderna Therapautics, Inc, Cambrigde, MA (US) . Biontech und weiter Hersteller besitzen ebenfalls Patente auf diesen Impfstoff.
2.Der Anwalt Todd Callender verwendet den Ausdruck Homoborge seit einigen Monaten in Interviews über den unsicheren rechtlichen Status von Opfern, denen die als Covid-19-Impfstoffe bekannten Biowaffen injiziert wurden.

Als Homoborge wird eine neue menschliche Spezies bezeichnet, die möglicherweise durch die mRNA-Injektionen entstanden ist, und zwar in dem Maße, in dem die reverse Transkription die Genome der Opfer und ihrer Keimzellen und des Nachwuchses durch biochemische Prozesse verändert.

… Auf der juristischen Seite bezieht sich homo borgiensis auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA vom 13. Juni 2013 in der Rechtssache Association for Molecular Pathology et al. v. Myriad Genetics Inc.

In der Rechtssache Myriad bestätigte der Oberste Gerichtshof, dass gentechnisch veränderte lebende Organismen rechtliches Eigentum der Inhaber der Gentech-Patente sind, die zur Durchführung der Veränderung verwendet wurden. Bei den mRNA/DNA/Nanotech-Injektionen sind die Patentinhaber eine Kombination aus US-Regierung/Verteidigungsministerium und globalistischen Pharmakonzernen.

https://canadahealthalliance.org/homo-borg-genesis-borgiensis/

Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziellSeite bezieht sich homo borgiensi… Auf der juristischen s auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA vom 13. Juni 2013 in der Rechtssache Association for Molecular Pathology et al. v. Myriad Genetics Inc.

https://canadahealthalliance.org/homo-borg-genesis-borgiensis/

Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor

Bitte um verifizierte Daten mit Quellangabe, die die wachsende Weltbevölkerung seit 2021 in den durch-geimpften Nationen belegen. Des Weiteren ist hier die HLKO gültig. Nur der Besatzer hält sich nicht daran. Da haben sie recht, dass ist Käse. Des weiteren stimme ich ihnen zu, dass ich von Pharmazie keine große Ahnung habe. Mein Wissen über mRNA- Impfstoffe beziehe seit 2020 aus folgenden Quellen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen:
1.Professor Luc Montagnier/ Nobelpreisträger in der HIV- Forschung.
2.Dr. Wodarg
3.Professor Bhakdi
Nach ihrer Mitteilung bezüglich ihrer Familie und ihrer Person gehe ich davon aus, dass sie den Propagandisten der Impfung, ohne sich vorher über eventuelle gesundheitliche oder juristischen Problemen kundig gemacht haben, geglaubt haben??? Ich wünsche ihnen und ihrer Familie alles Gute, viel Gesundheit und Glück………..

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor

Nachtrag: Informationen aus dem Jahr 2020 zu den mRNA Impfstoffen frei aus den MSM. Bitte genau durchlesen, man hat die Wirkung dieses Impftoffes genau beschrieben. Ganz öffentlich………..https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/unterschiede-corona-impfstoffe

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Ja, wir sind alle dreifach geimpft. Meine Frau ist fünfeinhalb Jahren an der Bauchspeicheldrüse erkrankt. Nach zwei schweren OP‘s ist Sie auf Impfungen angewiesen.
In meinem Umfeld sind mehre Ungeimpfte gestorben.
Zu jedem Thema wird es maximal unterschiedliche Meinungen geben. Die Mehrheit der Wissenschaftler, sowie auch die Beweisführungen erscheinen mir nachvollziehbar, weshalb ich ihre Auffassungen nicht teile.
Alles was hierzu an „Neuigkeiten“ jetzt noch bekannt werden sind alle vorher thematisiert gewesen.
Ansonsten bin ich mit dem Thema durch.
Die westliche Bevölkerung wächst tatsächlich nur noch geringfügig und das auch nicht in allen Ländern. Wir brauchen keine 10 Kinder mehr als Altersvorsorge. Deshalb haben wir den demographischen Wandel, der auf den nachfolgenden Generationen lastet und eine riesige Herausforderung für den gesamten Staat darstellt. China leidet mittlerweile ebenfalls unter der Jahrzehntelangen Ein-Kind-Politik. Die Entwicklungsländer sind der Wachstumsmotor in Sachen Geburtenrate. Hier trifft deren Kulturelle Entwicklung und Bildung auf medizinischen Fortschritt. Das Resultat ist weiter anhaltendes Bevölkerungswachstum. Am Ende sind alle mit dem Dilemma einer zunehmenden auf dem Kopf stehenden Alterspyramide konfrontiert. Grenzenloses Wachstum ist ebenso endlich, weil eine zweite Erde ebensowenig zur Verfügung steht. Fortschreitende klimatische Veränderungen, weniger nutzbare Agrarflächen, ungezügeltes abholzen von Wäldern, unbewohnbare Regionen, politische Unruhen, usw. usf. führen in einer modernen Welt zu höherem Migrationsdruck. Es braucht keine jahrelangen Wanderschaft bis Menschen in andere Gebiete einwandern. Die Völker und die Natur haben Zeit sich aufeinander einzustellen.
Vor kurzem kam auf 3Sat Thementag eine Reportage von den Seychellen und deren Bevölkerungsentwicklung, in der Christen neben Moslems und Buddhisten friedlich nebeneinander leben. Die sind vor zirka 270 Jahren als Gefangene auf die Inseln gekommen und erst 1976 unabhängig geworden. Mittlerweile haben sie aus eigenem Willen den Weg in die Demokratie gefunden. Sie bezeichnen sich selbst als dritte Republik, die ebenfalls identisch mit der ersten ist. Auch sie sind Mitglied der Vereinten Nationen. Die meisten Menschen dort sind froh über ihre kulturelle Vielfalt und endlich frei zu sein. Diesen ausgemachten Quatsch hat in deren Alltag nichts zu suchen. Wenn Sie unzufrieden sind, sind nicht der Staat, sprich die darin lebenden Menschen verantwortlich. Das liegt einzig an Ihnen selbst.
Die HLKO regelt im Frieden nichts.
Ihr Gequarke ist mehr als müßig und gleichermaßen stumpfsinnig.
Die Argumente sind unumstritten auf Seiten des Faktischen.
Eine Rasselbande kleiner Kinder verstehen irgendwann was man ihnen sagt, sie dagegen sind vollkommen resistent. Das erstaunt mich immer wieder.
Gut. Wenn Sie die Wahrheit nicht akzeptieren können oder wollen müssen Sie damit leben und mit den Konsequenzen ebenfalls.
Lieber Bernd, vielleicht sollten Sie gedanklich an den Punkt in ihrem Leben zurückkehren, an dem ihre verhängnisvolle Sinnestäuschung seinen Anfang nahm.
Dieser Komödienstadl funktioniert ausschließlich in ihren Reihen, der wohl letzte Zufluchtsort unter Gleichgesinnten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

@ Bernd
Entsende Ihm Deine Sekundanten!

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Würde ich ja gerne. Aber mir ist das Schwarzpulver ausgegangen. Kann mir jemand was leihen…………???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Wenn einer auch nur andeutet zu helfen, dann bist Du Kandidat einer sofortigen Verdachtsunabhängigen Hausdurchsuchung.

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor

Vielen Dank für die ausführliche Stellungsnahme ihrerseits. Meine Familie ist ungeimpft und hat trotz aller Todespropaganda die Katastrophe lebend überstanden. In einigen Punkten stimme ich mit ihnen überein und ich billige nach den Grundregel der Demokratie jedem seine Meinung und Lebensrealität zu. Aber nochmals auf die HKLO zurückzukommen, die im —-Frieden—- nichts regelt, möchte ich sie darum bitten mit eine völkerrechtlich gültige Version eines Friedensvertrages in Kopie bzw. die Quelle angeben. Dies dürfte ja kein Geheimdokument sein. Soweit mir historisch bekannt ist, liegt seit Beendigung der Kriegshandlungen 1918 kein solches Dokument vor. Dies bezieht sich auch auf sogenannte Verfassung, die im völkerrechtlichen Sinn aus die Bezeichnung Verfassung als Überschrift beinhalten muss. Wenn sie dieses ebenfalls beifügen oder Quelle nennen können, bedanke ich mich im Voraus…….
PS. Willkommen im Komödienstadl…….

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Meine Familie ist ungeimpft und hat trotz aller Todespropaganda die Katastrophe lebend überstanden.

Wir sind alle schon mindestens viermal geimpft, und man hat uns immer noch nicht totgekriegt, trotz aller Alarmmeldungen der bekannten Schwurbler („Im September sind alle Geimpften tot!“ Gemeint war der September 2021.). Aber wir geben die Hoffnung nicht auf. Irgendwann sterben wir ja alle, ob mit oder ohne Pieks.

möchte ich sie darum bitten mit eine völkerrechtlich gültige Version eines Friedensvertrages in Kopie bzw. die Quelle angeben.

Wende dich vertrauensvoll ans Bundesarchiv. Die vier Alliierten haben allesamt zu Beginn der 50er Jahre den Krieg mit Deutschland formal beendet, nachdem ja sowieso seit 1945 nicht mehr gekämpft wurde. Auch mit allen anderen ehemaligen Kriegsgegnern wurden in den 50er und 60er Jahren Abkommen geschlossen, in denen die Regelung der Kriegsschäden und sonstiger Kriegsfolgen vereinbart wurde. Alles, was damals noch offen blieb, wurde 1990 geregelt.

Ebenso wie man keine förmliche Kriegserklärung braucht, um einen Krieg zu beginnen, kann er auch ohne eine Vereinbarung enden, auf der oben „Friedensvertrag“ steht. Wenn zwei Länder wieder zu üblichem Umgang miteinander (also etwa normale diplomatische Beziehungen) zurückkehren, ist der Krieg als beendet anzusehen. Gemeinsame Mitgliedschaft in einem Binnenmarkt und in einem Militärbündnis, eine gemeinsame Exekutive und Judikative, ein gemeinsames Parlament, gemeinsame Gesetze und Normen, Reiseverkehr ohne Pass und Visum sowie Verzicht auf Ausweis- und Zollkontrollen (weil es keine Zölle mehr gibt) an den Grenzen und eine gemeinsame Währung würde man wohl eher nicht als Zeichen für einen bestehenden Kriegszustand ansehen. Und wer nach Italien oder Griechenland in den Urlaub fährt, muss nicht befürchten, dort als feindlicher Ausländer interniert zu werden.

Soweit mir historisch bekannt ist, liegt seit Beendigung der Kriegshandlungen 1918 kein solches Dokument vor.

Schon mal was vom Versailler Vertrag gehört? Oder vom Westfälischen Frieden?

Dies bezieht sich auch auf sogenannte Verfassung, die im völkerrechtlichen Sinn aus die Bezeichnung Verfassung als Überschrift beinhalten muss.

Es gibt keine völkerrechtlichen Regeln, wie eine Verfassung heißen muss, schon wegen der verschiedenen Landessprachen. Das steht jedem Land völlig frei. Andernfalls bitte belegen. Der Name „Grundgesetz“ ist übrigens gar nicht so selten und völlig korrekt, denn genau das soll eine Verfassung ja sein. Im Text des Grundgesetzes findet man übrigens auch eine ganze Reihe von Stellen, an denen dieses als „Verfassung“ bezeichnet wird.Wie die Briten ihre Verfassung nennen, ist mir im Moment entfallen.

Det
Det
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Der 2+4 Vertrag heißt anders und ist auch kein Friedensvertrag, wie hier ständig behauptet wird.
Außerdem wurde er nie umgesetzt. Wenn Du dich dafür interessierst, dann lese mal das Gutachten hier: https://www.rsv-verein.org/images/nicepage-images/VlkerGutachten10.Sep.2023doc.pdf

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Der 2+4 Vertrag heißt anders und ist auch kein Friedensvertrag, wie hier ständig behauptet wird.

Es ist bekannt, wie er vollständig heißt, und auch dass er kein Friedensvertrag im klassischen Sinne ist. Normalerweise macht man einen Friedensvertrag, um Frieden zu schließen. Aber hier war ja seit über 30 Jahren Frieden, faktisch und formal; nur einige Dinge mussten immer noch abschließend geregelt werden. Daher wird er in offiziellen Dokumenten meist „Regelungsvertrag“ genannt. Jedenfalls wurden damit die letzten Relikte aus der Nachkriegszeit beseitigt.

Außerdem wurde er nie umgesetzt.

Welche Vertragspartei hat sich darüber beschwert?

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Hier ein sehr erhellender Bericht über den 2+4 Vertrag.
Ich frage mich ernsthaft, warum immer wieder erfundene, geschichtlich fragmentierte, inhaltlich und faktisch falsche Behauptungen kreiert werden können und weiterhin unter den Szenegläubigen so viele „Nachplapperer“ finden, obwohl deren vermeintliches Wissen ja so leicht zu widerlegen sind.
Liegt es alleine an den Ignoranten oder ist es eine Kombination aus Ignoranz , aufgebauter Lebenslüge als zentrale Bedeutung im Widerstand gegen das als Feindbild erkorene System, in dem man sich als Verlierer sieht und das nicht akzeptieren will, weil man selbst an seinem eigenen Scheitern nicht schuld sein kann. Das „Scheitern“ jedes Einzelnen hat sicherlich unterschiedliche Gründe und Ursachen , weshalb man den Weg in die Szenekreisen eingeschlagen hat.
Fakt ist: die Lügengeschichten gleichen denen, des Baron von Münchhausen. Wer meint, oder besser glaubt selbst besser informiert zu sein und so ziemlich alles infrage stellen zu können, was dem eigenen Mindest entspricht, der habe einen gewissen Vorsprung, vor denen , in seinen gewohnten Denkweisen verhafteten Menschen, der irrt gewaltig.

Nachfolgend der Bericht zum Einigungsvertrag:

Der Zwei-plus-Vier-Vertrag gilt als Wegbereiter der deutschen Wiedervereinigung (imago images / Rainer Unkel)
Die DDR im Winter 1989/90. Zehntausende Menschen gehen fast täglich auf die Straße und rufen: „Stasi raus, Stasi raus.“
„Es war ein Momentum da, der Druck ging von der Straße, ging von den Menschen aus. Der Wunsch der Menschen nach Demokratie und Freiheit und dann nach Einheit war nicht mehr zu kanalisieren,“ sagt Dieter Kastrup, ehemaliger Staatssekretär im Auswärtigen Amt, zuständig für die sogenannte „Deutschland-Frage“, die auch eine mögliche Wiedervereinigung beinhaltet: „Es zeigte sich sehr schnell, dass die ganze Entwicklung eine Dynamik entfaltet hatte, die durch politisches Handeln, politische Entscheidungen kaum noch zu steuern war. Wir alle standen also vor der Frage: Wie gehen wir um mit dieser Entwicklung?“
Schlagartig – die Möglichkeit zur Wiedervereinigung
Nach den monatelangen Demonstrationen für Freiheit und Menschenrechte in der DDR, den Grenzöffnungen in Teilen Osteuropas und der Maueröffnung am 9. November 1989 haben sich die geopolitischen Voraussetzungen grundlegend verändert. Schlagartig ist sie da: Die Möglichkeit zur Wiedervereinigung. Die Bürger der DDR wollen nicht nur ihre Freiheit, sie fordern zunehmend auch die endgültige Überwindung der jahrzehntelangen deutschen Teilung. Noch Ende November legt Helmut Kohl dem Bundestag dazu seinen Zehn-Punkte-Plan vor – seine Idee, wie die Teilung überwunden werden könnte. Kohl sagte damals: „Wir sind aber auch bereit, konföderative Strukturen zwischen beiden Staaten in Deutschland zu entwickeln, mit dem Ziel, eine Föderation, das heißt, eine bundesstaatliche Ordnung in Deutschland zu schaffen.“
Fragen zu endgültigen Grenzen und Reparationen
Also einen gemeinsamen, wiedervereinigten Staat. International stößt diese Entwicklung auf Skepsis. Würde der Frieden in Europa auch mit einem vereinigten Deutschland Bestand haben? Immerhin gab es nach dem Zweiten Weltkrieg nie einen Friedensvertrag mit Deutschland – und somit sind immer noch Fragen offen, sowohl hinsichtlich einer endgültigen Grenzziehung, zum Beispiel zu Polen, als auch in finanzieller Hinsicht.
„Nun stand die bundesdeutsche Regierung vor dem Dilemma, dass sie die Wiedervereinigung haben wollte, aber die Reparationen nicht haben wollte,“ erklärt Constantin Goschler, Historiker an der Ruhr-Universität Bochum. Denn durch das Fehlen eines deutschen Friedensvertrags hat es auch nie eine abschließende Regelung über Kriegsentschädigungen, sprich Reparationen, gegeben.
Berliner klettern auf und über die Mauer am Brandenburger Tor und Mauerspechte hämmern, 01.01.1990
Wiedervereinigung – Die Freiheit des Westens
Der Westen galt vielen DDR-Bürgern als Reich der Freiheit. Doch schon kurz nach dem Mauerfall kam Skepsis auf. Wie viel Freiheit tut dem Menschen gut? Ehemalige DDR-Bürger erzählen.

Ein merkwürdiger völkerrechtlicher Spagat
Voraussetzung für eine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten ist aber ein Friedensvertrag, oder zumindest eine entsprechende, völkerrechtlich bindende Regelung, die den Nachkriegszustand inklusive der noch bestehenden Besatzungsrechte der Alliierten beenden würde.
„Und die bundesdeutsche Regierung hat nun also einen merkwürdigen völkerrechtlichen Spagat hingelegt, indem sie von vornherein darauf abgezielt hat, wir möchten einen Vertrag haben, der sozusagen ein Als-ob-Friedensvertrag ist, nämlich ein Vertrag, der alle Fragen regelt, die in einem Friedensvertrag normalerweise geregelt werden, aber ohne Friedensvertrag zu heißen,“ so Goschler.
Der Spagat heißt Zwei-plus-Vier-Vertrag oder offiziell: „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“.
„Für die Regierung Helmut Kohl war es ein Erfolg“
Am 12. September 1990 wird er in Moskau von den beiden deutschen Staaten sowie den sogenannten Sieger-Mächten Frankreich, Großbritannien, den USA und der Sowjetunion unterzeichnet. Er gibt Deutschland seine Souveränität zurück und beendet die so genannten alliierten Vorbehaltsrechte. Es ist der letzte Schritt zur Wiedervereinigung knapp einen Monat später.
„Für die Regierung Helmut Kohl war es ein Erfolg, sie haben sich durchgesetzt und man kann natürlich auch sagen, sie haben einer vereinigten Bundesrepublik damit unglaublich hohe Summen erspart“ erklärt Goschler.
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag – für Deutschland ist er eine Art Schlussstrich unter Teilung und Nachkriegsordnung, mit allem, was dazu gehört. Andere Länder warten auf diesen Schlussstrich noch – bis heute.
Bundeskanzler Helmut Kohl (r), der sowjetische Staatspräsident Michail Gorbatschow (M) und Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher (l) unterhalten sich am 15.07.1990 in entspannter Atmosphäre an einem rustikalen Arbeitstisch in der freien russischen Natur, während die anderen Gäste unter anderem Raissa Gorbatschowa (M hinten) und Eduard Schewardnadse amüsiert die Szene betrachten.
Bundeskanzler Helmut Kohl (r), der sowjetische Staatspräsident Michail Gorbatschow (M) und Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher (l). (picture alliance / dpa)
„Deutsche Schuld gegenüber den Griechen“
Fast 24 Jahre später, März 2014, in Griechenland. Demonstranten skandieren „Gerechtigkeit!“. Die Forderung ist an Deutschland gerichtet, der damalige Bundespräsident Joachim Gauck ist zu Besuch und soll sie hören.
„Ich schäme mich auch dafür, dass das demokratische Deutschland, selbst als es Schritt für Schritt die Vergangenheit aufarbeitete, so wenig über deutsche Schuld gegenüber den Griechen wusste und lernte,“ sagte damals Gauck.
Von April 1941 an hielten deutsche Truppen Griechenland drei Jahre besetzt. Mehr als 300.000 Griechen kamen in der Zeit ums Leben, große Teile der Infrastruktur des Landes wurden zerstört.
Auch heute hat das Land mit dieser Vergangenheit noch nicht abgeschlossen. Wiederholt fordert das griechische Parlament Deutschland auf, seine Schuld aus dem Zweiten Weltkrieg auch finanziell zu begleichen.
„Wir haben immer nur gehört, die Sache könne erst nach der Wiedervereinigung diskutiert werden, um dann eine Gegenpartei zu haben, die tatsächlich als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches agieren kann. Aber nichts ist passiert,“ äußert sich der griechische Wirtschaftspolitiker der damaligen Regierungspartei Syriza, Giannis Milios, 2015 frustriert.
National Archives papers released. File photo dated 29/11/19179 of Prime Minister Margaret Thatcher who wanted to raid the European „butter mountain“ and other food stockpiles to make good a shortfall in Britain’s emergency reserves, according to newly-released official files. Issue date: Tuesday July 24, 2018. Government papers released by the National Archives show that, shortly after her election in 1979, Mrs Thatcher was warned by agriculture minister Peter Walker that the previous Labour government had allowed the stockpiles for use in war or civil emergency to be depleted. See PA story RECORDS Food. Photo credit should read: PA Wire URN:37717877 |
Britische Akten zur Wiedervereinigung – Kohl schätzte Thatchers Offenheit
Die britische Regierung legt ihre Akten aus den Umbruchsjahren 1989/90 offen. Die damalige Premierministerin Margaret Thatcher lehnte die deutsche Einheit zunächst ab – aus Sorge um den Reformprozess in Osteuropa und einem zu mächtigen Deutschland.

Ende der Forderungen mit den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen
Die Antwort der deutschen Regierung ist allerdings stets dieselbe. Der damalige Vizekanzler Sigmar Gabriel: „Die Wahrscheinlichkeit ist Null. Weil wir eine klare rechtliche Antwort auf solche Forderungen haben, nämlich, dass spätestens mit den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen und den Ergebnissen alle diese Themen rechtlich beendet worden sind.“
„Natürlich hat man immer Argumentationslinien, die vorgeprägt sind. Der Krieg ist so lange vorbei, das hat sich alles erledigt, der Zwei-plus-Vier-Vertrag…,“ sagt der Berliner Historiker Hartmut Rübner. Er hat zur deutschen Reparationsgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg geforscht.
„Wenn man das dann dezidiert nochmal aufarbeitet und sich anguckt im Einzelnen, auch im geschichtlichen Verlauf, wie sind die Entscheidungsfindungsprozesse eigentlich abgelaufen über die Jahrzehnte, dann entsteht da ein ganz anderes Bild.“
Tatsächlich haben die Griechen in der Nachkriegszeit wiederholt auf ihre offenen Reparationsforderungen hingewiesen. Allerdings reagierte die deutsche Seite abweisend: Erst wenn es einen Friedensvertrag gebe, der gleichfalls die deutsche Frage kläre und damit bestenfalls die Teilung des Landes beende – so hieß es – könne auch das Thema Reparationen geklärt werden.
Bundesregierung und das Londoner Schuldenabkommen
Dabei stütze sich die Bundesregierung stets auf das Londoner Schuldenabkommen, das 1953 von rund 20 Staaten geschlossen wurde. Es regelte Deutschlands offene Auslandsschulden – Kredite, die zu großen Teilen aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg stammten, erklärt Historiker Constantin Goschler: „Während die Reparationsfrage auf Eis gelegt wurde und nach den damaligen Verhältnissen auf ewige Zeit.“
Denn die teilnehmenden Staaten einigten sich, die gleichfalls vorhandenen Reparationsforderungen an Deutschland nicht jetzt, sondern später in einem Friedensvertrag zu regeln, den es allerdings nur mit einem vereinigten Deutschland geben konnte.
„Das konnte man damals zwar nicht laut sagen, aber irgendwie war es vor dem Hintergrund der damaligen Zeit klar, dieser Friedensvertrag wird nie kommen. Das hat man zumindest geglaubt,“ so Goschler.
Die Sache mit dem Friedensvertrag
Bis zum Herbst/Winter 1989/90. Als die Mauer fällt, rückt die Lösung der deutschen Frage, eine tatsächliche Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, plötzlich in greifbare Nähe – und die Frage nach Reparationen ist wieder aktuell. „Was von vornherein für uns ausschied, war die Verhandlung über einen Friedensvertrag,“ erinnert sich der damalige Staatssekretär im Auswärtigen Amt und spätere Verhandlungsführer im Zwei-plus-Vier-Prozess, Dieter Kastrup, in seinem Wohnhaus in Bonn: „Und zwar im Wesentlichen aus drei Gründen: Ein Friedensvertrag wird üblicherweise in einem unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit der Beendigung von Kampfhandlungen abgeschlossen. Seit Beendigung des Krieges waren 45 Jahre vergangen.“
Zudem hätte mit allen Staaten, die sich 1945 mit Deutschland im Krieg befanden, über einen solchen Friedensvertrag verhandelt werden müssen.
„Wir wussten die genaue Zahl gar nicht genau. 50 oder 55 oder mehr. Verhandlungen in diesem Rahmen zu führen, man hätte sich vorstellen können, wohin das geführt hätte,“ so Kastrup.
Leider liegt für dieses Bild keine Bildbeschreibung vor
Deutschland und die Frage der Reparationen – Schuld und Schulden
Deutschlands Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg steht außer Frage. Aber wie verhält es sich mit der finanziellen Schuld? Deutschland verweist auf den Zwei-Plus-Vier-Vertrag. Damit seien alle Forderungen abgeschlossen. Die Frage der Reparationen kommt darin aber gar nicht zur Sprache.

Kredite, Entschädigungen, großzügige Finanzhilfen
Ein Vertragsabschluss und die Wiedervereinigung innerhalb weniger Monate – das wäre dann nicht möglich gewesen. Kastrup dazu: „Und schließlich der dritte, auch nicht ganz unwesentliche Grund war: Wir hätten dann auch über Reparationen reden müssen. Und das wollten wir nicht, weil wir der Auffassung waren, durch die europäische Zusammenarbeit und das, was die Bundesrepublik Deutschland in diesem Zusammenhang an Leistungen erbracht hatte, hatte sich das Thema Reparationen überholt.“
Diese politische Zusammenarbeit und die Leistungen, auf die Deutschland im Rahmen von Reparationsforderungen häufig verweist, begannen in den 1960er Jahren. So gewährte Deutschland Griechenland einen Kredit von 200 Millionen D-Mark zu besonders günstigen Zinsen und es gab es großzügige Finanzhilfen, unter anderem für Entwicklungshilfeprojekte und Rüstungsausgaben.
Außerdem schloss die Bundesregierung verschiedene Abkommen zur Entschädigung der Opfer des Krieges und NS-Regimes – bilateral mit mehreren Staaten, auch mit Griechenland.
„Das ist im Grunde genommen der politische Ansatz der Bundesregierung, die sagt: Wir haben das Reparationsproblem in einen politischen Mechanismus der Zusammenarbeit übersetzt“, sagt Historiker Constantin Goschler: „Und ich finde den Gedanken jetzt auch grundsätzlich nicht mal verkehrt. Die Frage ist wirklich, wovon man mehr hat.“
Das Konzept eines starken Deutschlands
Viele ehemalige Kriegsgegner hätten vom relativ schnellen Wiedererstarken der westdeutschen Wirtschaft profitiert. Die Bundesrepublik habe die europäische Integration maßgeblich mit vorangetrieben, Wirtschafts- und Entwicklungshilfen geleistet.
Genau das sei das Ziel der amerikanischen Nachkriegspolitik gewesen: Deutschland zu stärken, statt das Land durch immense Reparationszahlungen möglicherweise zu schwächen. „Die Idee war ja dann eher, also vor allem das amerikanische Konzept war, lass uns einen anderen Ansatz ausprobieren, nämlich: Lass uns gucken, dass Deutschland wieder ein funktionierender Teil der westlichen Wirtschaft wird und auf die Art und Weise die anderen Länder sozusagen etwas davon haben.“
Auch deshalb ist die BRD zur Jahreswende 1989/90 wirtschaftlich wie politisch stark – stark genug für eine mögliche Wiedervereinigung und stark genug, in der Frage nach einem Friedensvertrag kompromisslos zu bleiben.
Helmut Kohl (l) im Juli 1990 im Gepräch mit Michail Gorbatschow im Kaukasus.
Wie Gorbatschows Berater die deutsche Einheit erlebte – Tschernjajew erzählt
„Wir konnten nicht verstehen, was für ein kaltes Grauen wir Europa mit unserer Militärmacht eingejagt haben. Gorbatschow hat das alles abgeschafft, und unser Land sieht plötzlich normal aus und dazu sehr unglücklich…“ schreibt Anatoli S. Tschernjajew am 2. Januar 1990 in sein Tagebuch. Er begleitete als außenpolitischer Berater Gorbatschows Aufstieg und Sturz.

Zurückhaltung bei den Sowjets
Im Institut für Zeitgeschichte, kurz IfZ, in Berlin lagern die politischen Akten aus der Zeit. IfZ-Historiker Tim Geiger hat sie durchgearbeitet und kennt die Gesprächsnotizen zum Thema Friedensvertrag und Reparationen.
„Die Amerikaner akzeptieren es ohne Probleme und sagen: Absolut nachvollziehbar. Es würde nicht mehr in die Zeit passen, und es würde sozusagen Westdeutschland als ökonomisches Zentrum Westeuropas möglicherweise ausknocken. Die Briten sind am Anfang sehr zurückhaltend und Maggie Thatcher will durchaus einen Friedensvertrag. Aber wird eher von ihrem Foreign Office überzeugt: Die sagen es macht ökonomisch tatsächlich keinen Sinn“, sagt Geiger.
Die Franzosen hätten sich in der Frage – Friedensvertrag oder nicht – weitgehend zurückgehalten. „Wer wirklich schwer daran knabbert, sind die Sowjets. Die wollten zunächst das Wort drin haben“, so Geiger. Es sei zu Diskussionen gekommen.
„Die Gespräche sind sehr kernig, die gehen auch durchaus kontrovers hin und her. Die Sowjets werfen es denn auch noch mal im Zuge der Zwei-plus-Vier Ministergespräche, vor allem aber auch in den Beamtengesprächen immer wieder mal auf, akzeptieren es schließlich aber, weil auch die Sowjetunion drängendere Probleme hat“, erklärt Geiger.
„Schmiermittel für die deutsche Einheit“
Die Sowjetunion befindet sich zum Jahreswechsel 1989/1990 in einer Wirtschafts- und Finanzkrise. Der Winter ist hart, die Lebensmittel gehen aus. Geiger erklärt: „Das führt letztlich dazu, dass die Deutschen auch noch Teile ihrer Lebensmittelkonserven an die Sowjetunion liefern.“ In gewissem Maße seien diese Lieferungen Anfang 1990 wohl so etwas wie ein „Schmiermittel, um die deutsche Einheit zu ermöglichen“, Geiger.
Das Thema Friedensvertrag ist vom Tisch – doch noch ist nicht klar, worüber stattdessen verhandelt werden soll und vor allem: in welchem Rahmen?
„Man muss ehrlich sein, wir waren von der Entwicklung überrascht worden, wir waren nicht in der Lage, in die Schublade zu greifen und ein Konzept für eine solche Entwicklung hervorzuholen und danach zu handeln“, sagt Dieter Kastrup.
Ingo Schulze zur Wiedervereinigung – „Eine Art Kolonisierung deluxe“
Der Schriftsteller Ingo Schulze hat die Wende in der DDR als euphorisches Erlebnis in Erinnerung. Man habe damals die Macht erobert – mit dem Beitritt zu Westdeutschland allerdings auch wieder abgegeben, sagte er im Dlf. Die Selbstbefreiung des Ostens sei als ein Sieg des Westens gefeiert worden.

Ungewisses Zeitfenster für eine Wiedervereinigung
Die politisch Verantwortlichen in Bonn wissen allerdings: Es müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden. Wie lange das Zeitfenster für eine mögliche Wiedervereinigung offen bleibt, wie lange die geopolitische Lage eine neue Ordnung zu läßt – niemand weiß es. Sorge bereitet insbesondere die unklare innenpolitische Lage in der Sowjetunion.
„Wir wussten, dass die Politik Gorbatschows auf nicht unerhebliche innenpolitische Widerstände in Moskau stieß. Wir konnten nicht sicher sein, wie lange der Generalsekretär der KPdSU diesen Kurs würde durchhalten können“, so Kastrup.
Die Telefone stehen nicht mehr still, auf allen Ebenen finden multi- und bilaterale Gespräche statt. Wer soll mit am Tisch sitzen, wenn die Nachkriegsordnung neu verhandelt wird? Etliche europäische Staaten melden Mitspracherechte an. Doch die bundesdeutsche Regierung möchte den Kreis klein halten.
„Wenn es zwei Väter gibt für den Erfolg dieser Formel, die dann als Zwei-plus-Vier in die Geschichte eingegangen ist, dann sind es Hans-Dietrich Genscher und sein amerikanischer Kollege James Baker, dem es gelungen ist, nicht nur die Sowjets, sondern auch die Franzosen und Engländer davon zu überzeugen, dass dieses das richtige Format ist“, sagt Kastrup.
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt Seiters und Genscher vor der Botschaft im Gespräch mit Journalisten.
Trauer um Hans-Dietrich Genscher – „Ein Mann mit ungeheurem Sensorium“
Als Staatsmann mit Weltruhm wird er im Gedächtnis bleiben. Klaus von Dohnanyi, SPD, hat als Staatsminister Genscher aus nächster Nähe erlebt und würdigt ihn für sein außerordentliches Gespür und seine Leistungen in der Ostpolitik.

Genscher verhandelte die Rahmenbedingungen
Im Februar 1990, bei einem Treffen von Nato und Warschauer Pakt im kanadischen Ottawa stellt der damalige bundesdeutsche Außenminister Hans Dietrich Genscher das Format der Öffentlichkeit vor, nur einen Monat später finden in Bonn die ersten vorbereitenden Gespräche auf Beamtenebene statt, im Mai dann die erste offizielle Verhandlungsrunde – ebenfalls in Bonn.
Genscher tritt danach sichtlich bewegt vor die Presse: „Mit Befriedigung konnte ich Übereinstimmung in folgenden Punkten feststellen: Der Wille der Deutschen, ihre Vereinigung ordnungsgemäß und ohne Verzögerung zu vollziehen, wurde von allen Teilnehmern anerkannt. Die Einheit Deutschlands soll zu einem Gewinn für alle Staaten werden. Ziel der Gespräche ist es, eine abschließende völkerrechtliche Regelung und die Ablösung der Vier-Mächte-Rechte und –Verantwortlichkeiten zu erreichen.“
Die Nato-Bündnismitgliedschaft eines vereinigten Deutschlands, die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze zu Polen, der Abzug der alliierten und vor allem sowjetischen Truppen aus Deutschland – alle, zum Teil durchaus strittigen Fragen, werden in den kommenden zwei Verhandlungsrunden im Juni in Ost-Berlin und Juli in Paris geklärt.
Der damalige Staatssekretär Dieter Kastrup: „Es war eine Zeit, die in ihrer Emotionalität und in ihrer Arbeitsintensität für alle, die damit befasst waren, nicht zu überbieten ist.“
US-Präsident George H.W. Bush am 31. Mai 1990 bei einem Gespräch mit dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow im Oval Office im Weißen Haus in Washington
Ex-US-Präsident George Bush gestorben – Ein vehementer Unterstützer der deutschen Einheit
George Bush war zwar nur vier Jahre US-Präsident, in seine Amtszeit fielen aber mit der Beendigung des Kalten Krieges und der Wiedervereinigung Deutschlands einschneidende geschichtliche Ereignisse. Seinen diplomatischen Fähigkeiten ist es wohl zu verdanken, dass die deutsche Teilung überwunden werden konnte.

Bush und Gorbatschow als Helfer der Wiedervereinigung
Vor allem die USA hätten eine tragende Rolle in den Verhandlungen eingenommen und die deutschen Positionen immer wieder gestärkt.
„Ohne diese tatkräftige amerikanische Unterstützung wäre die Vereinigung nicht so und nicht so schnell gekommen, wie sie tatsächlich gekommen ist“, erinnert sich Kastrup.
Die USA helfen zum Beispiel maßgeblich, die sowjetische Führung davon zu überzeugen, dass ein vereinigtes Deutschland Mitglied der Nato sein darf. Noch bis weit den Frühling 1990 hinein pocht die Sowjetunion darauf, dass Deutschland neutral bleiben müsse – also keinem Staatenbündnis angehören dürfe.
„George Bush hat uns geholfen, wie kein zweiter, neben Gorbatschow, in Sachen deutscher Einheit“, erinnert sich später Bundeskanzler Helmut Kohl: „Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich schon, dass wir sagen können, wir sind mit Gottes Hilfe und der Hilfe von einigen Freunden und mit Fortune diesen Weg gegangen.“
Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrags vor 30 Jahren
Am 12. September 1990, vor 30 Jahren, treffen die zwei deutschen Staaten plus die vier Siegermächte ein letztes Mal zusammen – im Hotel Oktjabrskaja in Moskau – und unterzeichnen den Zwei-plus-Vier-Vertrag.
„Wenn Sie die Einigung von Ottawa am 13. Februar 1990 als Beginn dieses Prozesses nehmen und die Unterschrift unter den Zwei-Plus-Vier-Vertrag am 12. September desselben Jahres, da liegen dazwischen fast auf den Tag genau sieben Monate. In der Tat, es war eine äußerst intensive Zeit, aber es ist gelungen, alle Fragen in befriedigender Weise zu lösen“, sagt der damalige Staatssekretär Dieter Kastrup. Und so feiert Deutschland nur drei Wochen später seine Wiedervereinigung. „Nach über 40 bitteren Jahren der Teilung, ist Deutschland, unser Vaterland wiedervereint“, erklärte seiner Zeit
Bundeskanzler Helmut Kohl.

Det
Det
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Verträge macht man, um Kompromisse, die man ausgehandelt hat, schriftlich festzuhalten, ansonsten braucht man sie nicht.
Beim 2+4 Vertrag, den es überhaupt nicht gibt, weil er eben anders heißt, sind die ausgehandelten Kompromisse noch nicht einmal das Papier wert auf dem sie stehen, denn das was da drin steht hat nichts mit der heutigen Realität zu tun. Was kommen sollte war ein „vereintes Deutschland“ auf Basis des deutschen Rechts und keine „Federale Government“ mit einer Firmen-Struktur nach angelsächsischem Muster!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Lieber Det,
Mein eingestellter Beitrag dokumentiert den gesamten Verlauf, der zum 2+4 Vertrag führte. Außerdem liegen vom wissenschaftlichen Dienst entsprechende Informationen dazu als PDF zum runterladen vor. Ihr Gefasel ist absoluter Schwachsinn und zeigt vielmehr welches Geistes Kind Sie sind. Gut. Im Kreise der Szenegläubigen wird die Quadratur des Kreises angestrebt. Firmenkonstrukte und BRD-Lüge passen in eure Vita. Eine insgesamt inhaltlich schlüssigere Beweisführung habe ich anfangs schon vermutet. Das dieser Konstrukt, jedoch nicht mehr als solch eine lächerliche Blase für das „Fundament“ als Daseinsberechtigung eurer Szene herangezogen wird, lässt an einem Mindestmaße intellektueller Fähigkeiten zweifeln. Meine bisherige Einschätzung wird durch jegliche kommentierte Kritik eurerseits bestätigt und vervollständigen das Bild um die Szenegläubigen.
Die eigene Lebenslüge löst eine konstruierte Behauptung damit nicht auf.
Eine ehemaliger Arbeitskollege hatte ein ähnliches Verhalten an den Tag gelegt, als das von den Szenegläubigen.
In technischen Fragen hing er oft in meiner Leitung. Auch nach dem fünften Mal habe ich ihm die Fragen wiederholt beantwortet. Komischerweise konnte er in 8 Stunden, an 5 Tagen die Woche keine fachliche Expertise entwickeln mit der er imstande gewesen wäre seine Arbeit umfänglich zur Zufriedenheit unseres Unternehmens auszuführen. Dafür zeigte er in Themenbereichen verschiedener Szenekreisen ein „fundiertes Wissen“ über so manchen Schwachsinn. Nachdem er freiwillig „gezwungen“ unser Unternehmen verlassen hat, fragte ich ihn, wie es denn sein kann zu allerlei Themenbereiche solch ein „Expertenwissen“ aneignen zu können. Scheinbar kann man neben 40 Stunden Arbeit, privaten Verpflichtungen und verschiedenen Aktivitäten noch so viele Stunden arbeiten, in denen man in der Lage ist, Wissen aufzubauen, für das jahrelanges Studium und jahrzehntelanges Arbeiten darin geleistet werden muss, um solches Wissen aufzubauen. Tatsächlich konnte er noch nicht einmal meine technischen Kenntnisse in seiner täglichen Arbeit zu seinem Nutzen entwickeln und einsetzen. Sein geistiger Zustand war vielfach den Anforderungen nicht gewachsen.
Ich frage mich ernsthaft, wie Leute dennoch ein überhöhtes Bedürfnis entwickeln können, über allen Maßen zu glauben, ihre eigenen Gedanken wären absolut.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Pfui Teufel Herr Teufel! Das ist ja die Bibel der Lügen, die Du woher geschrieben bekommen hast? Denkst Du etwa ich lese Seitenweise brennendes Papier? Da braucht man ja einen Schweißerbrille um sich die Augen nicht zu verblizen! Die Wahrheit passt
auf einen Bierdeckel, wie einst der Vorschlag zur Steuererklärung. Da hört man auch nichts mehr! @ Kairo

Mit dem Objekt der Lüge warst Du (Ihr) eine lange Zeit beschäftigt, da konntest Du auf andere Internet Seiten keinen Schaden anrichten-auch zu etwas gut!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

In eurem Fall braucht der Bierdeckel Maße aus einer Sonderanfertigung.
Nein. Papier braucht es heutzutage nicht unbedingt zu lesen, es genügen digitale Medien. Das Bücher verbrennen kennen wir aus einer längst vergangenen Zeit, die in einigen Köpfen immer noch lodert. Eure verkürzte Sichtweisen dagegen passen tatsächlich auf einen Bierdeckel.

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Verträge macht man, um Kompromisse, die man ausgehandelt hat, schriftlich festzuhalten, ansonsten braucht man sie nicht.

Dein Verständnis von Verträgen ist ein wenig eigentümlich. Wenn du in den Bus steigst, schließt du einen Beförderungsvertrag. Wenn du zum Arzt gehst, schließt du einen Behandlungsvertrag. Da werden doch nicht erst irgendwelche Kompromisse ausgehandelt.

Beim 2+4 Vertrag, … denn das was da drin steht hat nichts mit der heutigen Realität zu tun. Was kommen sollte war ein „vereintes Deutschland“ auf Basis des deutschen Rechts

Na prima, genau das ist gekommen. Deutschland ist vereint, und in Deutschland gilt deutsches Recht. Nirgendwo auf der Welt wird das in Frage gestellt. Schon gar nicht in Deutschland, von ein paar Dunkelbirnen mal abgesehen. Aber so etwas gibt es überall. Die Realität ist dessenungeachtet genau so, wie es vereinbart wurde.

Det
Det
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Bei euch beiden, S.O. und deine Wenigkeit, komme ich immer mehr ins grübeln, ob ich es hier mit normalen Menschen oder mit K.I.`s zu tun habe, denn die sollen mittlerweile so ausgefeilt sein, dass es kaum möglich ist dies zu unterscheiden.
Jeder Mensch hat seine eigenen Erfahrungen gesammelt und reflektiert sie dementsprechend nach seinem Wissensstand. Bei euch beiden wird jeder Pups, der offiziell verkündet wird, wie z.B. die CO2 -Geschichte oder der Impfwahnsinn, unreflektiert übernommen und breitgetreten, egal ob es der Wahrheit entspricht oder nicht. Dasselbe mit dem 2+4 Vertrag und nicht nur mit dem.
Eure Auftragsgeber, die bestimmt hier mitlesen, werden sicher mit euch zufrieden sein, ändert aber nichts an der Realität, die nicht mit dem geschriebenen Recht übereinstimmt. An diesem Grundübel leiden alle angelsächsischen föderale Regierungen.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Lieber Det,
“Ich bin aus Fleisch und Blut und habe Rechtschreib-, Ausdrucks- und Grammatikfehler. Ich habe eine Familie und arbeite in der Gasversorgung. In meiner Freizeit betreiben meine Frau und ich ein gut gehendes Geschäft in der Freizeitbranche. Natürlich bin ich kein Klimaexperte, Virologe oder Staatsrechtler, sondern Handwerksmeister mit zwei Meisterbriefen und einem Techniker-Diplom. In meinem Fachbereich kann man mich so ziemlich alles fragen, auf das meine Kollegen immer eine passende Antwort hätten. Bisher bin ich ganz gut durchs Leben gekommen und konnte mir meine Träume im Großen und Ganzen erfüllen. Ich habe nie den Anspruch gehabt, alles verstehen zu müssen – dafür gibt es Experten, die Antworten darauf geben können. So wie ich als Experte auf meinem Gebiet angesehen werde, sollte jeder das Vertrauen geben können. Ansonsten funktioniert das Zusammenleben sehr beschränkt. Bisher konnte ich die Dinge immer sehr gut einordnen und bin deshalb auch bisher nicht schlecht damit gefahren.”
Sie könnten inhaltlich Stellung zu den Beiträgen über Impfstoffe und den 2+ Vertrag nehmen. Dann schauen wir einfach welche Argumente sinniger sind. Das Ziel einer Diskussion ist eine Lösung. Sonst bringt das Ganze nichts.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Du hast einen kleinen Wohlstand Dir in der BRiDä-ä-ä-ü-ü-o-o aufgebaut, kam schon vor Dir glücklichem!
Wie kommt man in der BRiDä-ä-ä zu einem kleinen Wohlstand?
Indem man vorher einen großen hatte!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Hatten ihre Vorfahren im Kaiserreich oder in der Weimarer Republik, womöglich unter Nazi Herrschaft noch Vermögen? Das ging dann spätestens unter Ulbricht ins Gemeinwohl über. Danach haben wir euer wertloses Geld erst einmal aufgepimpt, damit es wieder einen Wert hatte.
Ab welchem Zeitpunkt schrumpfte ihr Wohlstand?
Nach dem Besuch mehrere Seminaren bei den sogenannten Aufklärern? Nach der wievielten Besitzstandsanzeige als natürliche Person?!
Nach den wiederholten Strafanzeigen am internationalen Strafgerichtshof?!
Nach seitenlangen „Beweisführungen über den Unrechtsstaat“ an so ziemlich alle, aus Sicht der Szenegläubigen wichtigen Institutionen? Und mit welchem Ergebnis?!
Nach nicht bezahlten Ordnungswidrigkeiten?!
Nachdem der geistige Gesamtzustand bekanntermaßen sich selbst zerlegt, ist es an der Zeit diesen wieder zu defragmentieren, ansonsten könnte ihr verbliebener Wohlstand mit beginnender Demenz eine inhaltliche, wie materiellen Leere verursachen, die dann tatsächlich den vielbeschworenen Niedergang zur Folge hat.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Wohlstand kennt keine Grenzen!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Der Wohlstand fängt im Kopf an und endet auch wieder im selbigen. Alles Materielle verkraftet dauerhaft unsere Erde nicht. Wir sehen wohin das führt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Was ist das für ein SchXXX Tagesbefehl?
Sie werden sich selbst zeigen! Steht in der Bibel!
Wir brauchen Euch nicht, Ihr braucht uns! Steht in meinem Band an der Mütze!

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Det

oder mit K.I.`s zu tun habe, denn die sollen mittlerweile so ausgefeilt sein, dass es kaum möglich ist dies zu unterscheiden.

Danke für die Blumen. Ich weiß ja, dass wir gut sind und immer besser werden, aber es tut doch gut, das aus berufenem Munde zu hören. Bei dir muss ich nicht lange nachdenken; eine KI mit deinem Niveau an Sachkunde würde man nie ernsthaft einsetzen.

An diesem Grundübel leiden alle angelsächsischen föderale Regierungen.

Was für ein Glück, dass wir keine angelsächsische Regierung haben. Sächsische Regierungen gab es in der DDR („5. Besatzungsmacht“), aber angelsächsisch waren die auch nicht. Und föderal ist natürlich nicht die Regierung, sondern der Staat.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  Det

Es sind Luft komprimierer!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Du kratzt wie immer am Bodenb der Kiste, da war noch etwas als Staub für Euch zu finden!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Du willst hier mit Gewohnheitsrecht eine Holzweg Brücke bauen. Ein Bankräuber der erwischt wird bekommt auch kein Gewohnheitsrecht weil Er 60 Jahre nicht erwischt wurde! Der Schornsteinfeger oder Milchmann der Deine Frau täglich begattet wenn Du nicht da bist bekommt auch kein Gewohnheitsrecht, weil Du beide erwischt hast! Einer der immer die Vorfahrt verletzt bekommt auch kein Gewohnheitsrecht. Vergleichbar mit dem Milchmann oder Postbote!

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Du willst hier mit Gewohnheitsrecht eine Holzweg Brücke bauen.

Das ist kein Gewohnheitsrecht, das ist Völkerrecht. Ist alles vertraglich festgeschrieben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Du und weiter viele von Deinem DU kacken auf das Völkerrecht!

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Danke, sehr interessant. Zu mRNS-Impfstoffen erfährt man:

Da die mRNA nicht in die Nähe der DNA gelangt, welche sich im Zellkern befindet, ist eine Integration in die DNA der Wirtszelle nicht möglich.

Also nix transhuman.

Bernd
Bernd
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Genbasierte ImpfstoffeGenbasierte Impfstoffe (auch Nukleinsäure-Impfstoffe genannt) verwenden genetisches Material – entweder RNA oder DNA, um den Zellen die Anweisungen zur Herstellung des Antigens zu geben. Im Fall von COVID-19 ist dies normalerweise das virale Spike-Protein. Sobald das genetische Material in menschliche Zellen gelangt, verwendet es die Proteinfabriken der Zellen, um das Antigen herzustellen, das eine Immunantwort auslöst.
Die Vorteile solcher Impfstoffe sind, dass sie einfach herzustellen und dadurch billiger sind. Da das Antigen in unseren eigenen Zellen und in großen Mengen produziert wird, sollte die Immunreaktion stark sein.
Ein Nachteil ist dass RNA-Impfstoffe bei extrem kalten Temperaturen aufbewahrt werden müssen. Dies könnte sich für Länder ohne spezielle Kühlgeräte, insbesondere für ärmere Länder als schwierig erweisen.
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/unterschiede-corona-impfstoffe .

Ich kann nicht nachvollziehen, was an dem Text nicht verständlich ist? Es wird genau beschrieben, wie die mRNA funktioniert. Trotzdem billige ich jedem seine Realitätsblase zu, da es nachweislich unterschiedliche Chargen in inhaltlichen Form gegeben hat. Harmlose, weniger harmlose und richtig gefährliche Inhaltsstoffe. Wer die ersten 2 Chargen bekommen hat, sollte dankbar sein, dass er in diesem Roulette nicht den Haupttreffer bekommen hat. Es wurde auch 2020 darauf hingewiesen, dass dies ein freiwilliges Genexperiment ist (Welches Herr Scholz in seinem Wahlkampf 2021 ausdrücklich erwähnt hat) und man sich mit der Unterschrift auf der Einverständniserklärung außerhalb jeglicher Haftung befindet. Wir können unendlich darüber diskutieren und werden zu keinen Ergebnis kommen. Realität ist, die hier seit 2021 auftretende Übersterblichkeit und die auffällige Statistik von chronisch erkrankten Menschen. Kleiner Tipp, schauen sie mal auf YouTube in den Kanal „Kollateral“ rein. Dies ist eine Plattform für Impfopfer die in der sogenannten Versorgungsmedizin nicht auf sogenannte „Impfschäden“ behandelt wurden und werden. Hier werden ausführliche Informationen von den Geschädigten selbst veröffentlicht. Im Augenblick können nur Fakten sprechen und Hinweise auf Entwicklungen geben. Wir sollten ganz einfach die Diskussion hier abbrechen, da die Zukunft zeigen wird, welche Realität sich manifestiert.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Hallo Bernd,
Der Friedensvertrag ist der gültige 2+4 Vertrag. Darüber sollten wir nicht weiter diskutieren, weil dieser Vertrag von allen als solcher akzeptiert wurde. Außer den Szenegläubigen gibt es keine offiziellen Stellen, die diese Verträge nicht anerkennen. Wir brauchen deshalb keine weiteren Diskussionen mehr darüber führen.
Worüber gesprochen werden sollte, ist, dass am Ende einer Diskussion ein Konsens in Form eines gemeinsamen Dialogs entsteht, beziehungsweise idealerweise eine gemeinsame Lösung gefunden wird. Unversöhnliche Standpunkte bringen in einer Demokratie niemanden weiter, vielmehr führen solche Konflikte zum Stillstand und damit schaden wir uns mehr, als sie uns nützen.

Zum Thema Corona und seinen Impfstoffe habe ich ihnen die verschiedenen Impftypen aus Sicht einer fachlichen Expertise rein kopiert.

Was wissen wir über mRNA-Impfstoffe?
Es wurden verschiedene COVID-19 Impfstofftypen entwickelt: Es sind mRNA-basierte Impfstoffe, Vektor-basierte Impfstoffe sowie Protein-basierte Impfstoffe verfügbar.
mRNA-Impfstoffe enthalten Genabschnitte des SARS-CoV-2-Virus in Form von messenger-RNA (kurz mRNA), die auch als Boten-RNA bezeichnet wird. Damit die mRNA in die Zellen aufgenommen werden kann, wird sie mit Lipidstoffen (kleinen Fetttröpfchen) umhüllt, sodass sogenannte mRNA-Lipidnanopartikel entstehen. Diese sind nach der Injektion in den Muskel stabil und verschmelzen mit der Zellmembran von Muskelzellen, wodurch die mRNA in die Zellen gelangt. Studien haben gezeigt, dass die Lipidnanopartikel nicht zytotoxisch (zellschädigend) sind und von ihnen keine Gefahr für den menschlichen Körper ausgeht.
Nach der Impfung wird die mRNA im Inneren von Körperzellen abgelesen. Dadurch werden Proteine (z.B. das Spike-Protein des SARS-Coronavirus-2) hergestellt, nicht aber das ganze Virus. Diesen Prozess nennt die Biologie Translation. Dasselbe läuft in jeder Körperzelle auch mit der zelleigenen mRNA ab. Die mRNA wird nicht in DNA umgebaut und hat keinen Einfluss auf die menschliche Dann (hierzu hat das RKI ein Faktensandwich erstellt).
Die fertigen Proteine werden anschließend dem Immunsystem präsentiert, das mit einer gezielten Antikörperbildung gegen das SARS-CoV-2 -Protein (humorale Immunantwort) und einer zellulären Abwehr gegen SARS-CoV-2-infizierte Zellen reagiert (zelluläre Immunantwort). Diese Immunreaktion kann zu den klassischen, leichten Symptomen führen (z.B. Rötung und Schwellung an der Einstichstelle), die meist nach wenigen Tagen von selbst verschwinden.
mRNA-basierte Impfstoffe haben den Vorteil, dass sie sehr schnell an neue Varianten eines Virus angepasst werden können. Dafür werden einzelne Bausteine der mRNA im Labor gentechnisch ausgetauscht. Anschließend können mRNA Impfstoffe in großer Anzahl innerhalb weniger Wochen hergestellt werden. Die COVID-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis können im Kühlschrank bei 2 °C bis 8 °C gelagert werden.
Was wissen wir über Vektor-basierte Impfstoffe gegen COVID-19?
Es wurden verschiedene COVID-19 Impfstofftypen entwickelt: Es sind mRNA-basierte Impfstoffe, Vektor-basierte Impfstoffe sowie Protein-basierte Impfstoffe verfügbar.
Die COVID-19-Vektorimpfstoffe enthalten ungefährliche, gut untersuchte Trägerviren, in deren Erbgut ein Gen eingebaut wurde, das den Bauplan für das SARS-CoV-2-Oberflächenprotein, das Spikeprotein, enthält. Nach der Impfung schleusen die Trägerviren ihr Erbgut in die körpereigenen Muskelzellen ein. In den Zellen wird das Erbgut abgelesen, woraufhin das Spikeprotein hergestellt wird. Anschließend wird das Spikeprotein an die Zelloberfläche transportiert, um es den Immunzellen zu präsentieren. Diese werden aktiviert und stoßen beispielsweise die Antikörperproduktion an.
Zum Janssen-Impfstoff (Janssen-Cilag International): Beim Janssen-Impfstoff wird ein Adenovirus (kurz: Ad26) verwendet, ein für Menschen harmloses Erkältungsvirus. Infektionen mit diesem Virus sind nicht sehr verbreitet und somit können keine vor der Impfung vorhandenen Antikörper die Immunreaktion beeinflussen bzw. abschwächen. Das Impfvirus vermehrt sich im menschlichen Körper nicht und kann somit keine Infektion auslösen. Nach der Impfung wird anhand des genetischen Bauplans das Impf-Antigen (das Spikeprotein von SARS-CoV-2) von den Körperzellen selbst hergestellt. Die Trägerviren dienen somit als Transportmittel für das Spikeprotein-Gen von SARS-CoV-2. Das von den Körperzellen gebildete Spikeprotein regt das Immunsystem des Körpers dazu an, Antikörper gegen SARS-CoV-2 zu produzieren (humorale Immunantwort). Zudem kann eine T-Zell-Antwort (CD4, CD8) ausgelöst werden (zelluläre Immunantwort). Die Trägerviren werden durch das Immunsystem kontrolliert und nach kurzer Zeit eliminiert.
Der Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) kommt seit dem 1. Dezember 2021 in Deutschland nicht mehr zum Einsatz. Dieser Impfstoff basiert auf einem Adenovirus (das modifizierte Virus ChAdOx1), das bei Schimpansen Atemwegsinfekte auslösen kann, für Menschen aber harmlos ist.
Bei Infektionen mit Adenoviren wurden bisher keine genetischen Veränderungen menschlicher Zellen beobachtet. Adenovirale Vektoren gelten generell als nichtintegrierende Vektoren, d.h. sie bauen ihr Erbgut nicht in das zelleigene, menschliche Genom ein. Das Genom der COVID-19-Vektorimpfstoffe auf Basis nicht vermehrungsfähiger Adenoviren verbleibt ebenso wie das anderer Adenoviren außerhalb der menschlichen DNA (extrachromosomal). Auch vor dem Hintergrund, dass sich die adenoviralen Vektoren – anders als die natürlichen Erkältungsviren – aufgrund genetischer Veränderungen nicht im menschlichen Körper vermehren und schnell vom Körper eliminiert werden, besteht nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft kein Risiko durch eine Integration der Adenovirus-Vektor-DNA in das menschliche Genom.
Einige Vektorimpfstoffe sind bereits zugelassen (bspw. gegen Dengue oder Ebola), ihre Herstellung kann relativ schnell erfolgen. Sie können bei Temperaturen von 2 bis 8 °C transportiert und gelagert werden.
basierte Impfstoffe gegen COVID-19?
Sind die COVID-19-Impfstoffe Tot- oder Lebendimpfstoffe?
Bei allen in der EU zugelassenen Impfstoffen (mRNA-basierte, Vektor-basierte, Protein-basierte und Ganzvirus-Protein-Impfstoffe) handelt es sich um Totimpfstoffe, die keine vermehrungsfähigen Viren enthalten. Totimpfstoffe sind inaktiviert; sie enthalten abgetötete Erreger oder Erreger-Bestandteile, die sich weder vermehren noch eine Erkrankung auslösen können.
Gemäß der STIKO-Empfehlung muss zwischen COVID-19-Impfungen und anderen Totimpfstoffen kein Impfabstand eingehalten werden. Sie können simultan gegeben werden, wenn eine Indikation zur Impfung besteht (z. B. gleichzeitige Indikation für eine Impfung gegen COVID-19 und gegen Influenza). Allerdings sollte in unterschiedliche Gliedmaßen geimpft werden.
Zu Impfungen mit Lebendimpfstoffen soll ein Abstand von mindestens 14 Tagen vor und nach jeder COVID-19-Impfung eingehalten werden.
Sind die COVID-19-Impfstoffe Tot- oder Lebendimpfstoffe?
Bei allen in der EU zugelassenen Impfstoffen (mRNA-basierte, Vektor-basierte, Protein-basierte und Ganzvirus-Protein-Impfstoffe) handelt es sich um Totimpfstoffe, die keine vermehrungsfähigen Viren enthalten. Totimpfstoffe sind inaktiviert; sie enthalten abgetötete Erreger oder Erreger-Bestandteile, die sich weder vermehren noch eine Erkrankung auslösen können.
Gemäß der STIKO-Empfehlung muss zwischen COVID-19-Impfungen und anderen Totimpfstoffen kein Impfabstand eingehalten werden. Sie können simultan gegeben werden, wenn eine Indikation zur Impfung besteht (z. B. gleichzeitige Indikation für eine Impfung gegen COVID-19 und gegen Influenza). Allerdings sollte in unterschiedliche Gliedmaßen geimpft werden.
Zu Impfungen mit Lebendimpfstoffen soll ein Abstand von mindestens 14 Tagen vor und nach jeder COVID-19-Impfung eingehalten werden.
Was wissen wir über Proteinbasierte Impfstoffe?
Es wurden verschiedene COVID-19 Impfstofftypen entwickelt: Es sind mRNA-basierte Impfstoffe, Vektor-basierte Impfstoffe sowie Protein-basierte Impfstoffe verfügbar.
Protein-basierte Impfstoffe enthalten künstlich hergestellte Eiweiß-Bestandteile des SARS-Coronavirus-2, auf die das Immunsystem reagiert. Um die Immunreaktion und damit die Schutzwirkung der Impfung zu erhöhen, enthalten die Impfstoffe außerdem einen Wirkverstärker, ein sogenanntes Adjuvans.
Beim Impfstoff Nuvaxovid wird ein Protein aus der Hülle des Virus verwendet, das sogenannte Spikeprotein. Dieses wird mit modernsten Verfahren aus Zellkulturen gewonnen und anschließend über verschiedene Schritte gereinigt. Als Adjuvans wird Matrix-M auf Saponinbasis hinzugegeben. Für Saponine als Adjuvans bestehen Erfahrungen mit einem bereits zugelassenen rekombinanten Impfstoff gegen Herpes Zoster (Shingrix). Der Varianten-angepasste protein-basierte Impfstoff Nuvaxovid XBB.1.5 ist von der STIKO für den Aufbau der Basisimmunität und Auffrischimpfung empfohlen.
Es gibt weitere, Protein-basierte Impfstoffe, die in Europa zugelassen sind. Der Protein-basierte COVID-19- (Ganzvirus-) Impfstoff ist Valneva enthält das komplette SARS-CoV-2-Virus (ganze Viruspartikel), das vorher abgetötet und dadurch inaktiviert wurde. Diese Viruspartikel können keine Krankheit verursachen. Der Impfstoff enthält zudem zwei Wirkverstärker: Alum (Aluminium-hydroxide) sowie CpG1018, ein Oligodesoxynucleotid. Der Impfstoff Valneva ist für Personen im Alter von 18 bis 50 Jahren zugelassen.

kairo
kairo
3 Monate zuvor
Reply to  Bernd

Ich kann nicht nachvollziehen, was an dem Text nicht verständlich ist? Es wird genau beschrieben, wie die mRNA funktioniert.

Stimmt. Da wird ausdrücklich gesagt, dass keine Veränderung der DNS stattfindet, wie oben schon erwähnt.

Sicher ist dir bekannt, dass es in Deutschland gerade mal 12000 Anträge auf Schadenersatz für Impfschäden nach COVID-19-Impfungen gegeben hat (wobei sicher nicht alles auf die mRNS-Impfungen entfiel), wovon bisher knapp 500 positiv beschieden wurden. Bei knapp 70 Millionen verabreichten Impfungen allein in Deutschland kann das Zeug wohl nicht ganz so gefährlich sein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  kairo

Die Lüge braucht sehr viel Tinte! Die Wahrheit ist ein weißes Blatt Papier!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Dafür, dass der Wahrheit ein weißes Blatt Papier genügt, schreiben sie Szenegläubigen aber recht vieeeel.
Haben Sie sich absichtlich in die Pfanne gehauen?!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

@ Sylvester Ohnemus

Haaaalllllooooo! Wir sind hier auf der Erde und nicht auf dem Planeten Münchhausen auf der Kanonenkugel!

####schreiben sie Szenegläubigen aber recht vieeeel.####

Als erstes haben wir die Wahrheit erkannt und auf eine Schneeflocke niedergeschrieben! Dann erst kam von Euch vermutlichen Lügnern das Dementi so groß wie das Zeltdach der Olympia Anlage in München!

birgit
birgit
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Weshalb bemühst Du Dich ❓

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  birgit

Habe gewaltigen Zorn. Heute kamen Spione rein und brachten Info-Material. Jugendämter auch ganz in Deiner Nähe! Es sind abartige Verbrecher! Kindesraub aus der Hand der Pflegeeltern gerissen! Ich lasse DIE über der Wüste abwerfen!
Wir sind das Pack!
Für Denen Ihre Verbrechen müssen noch Begriffe gefunden werden!

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  birgit

Weshalb bemühen Sie sich?

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Als erstes gehen die Texte aus. Mehr nicht. Wer nichts weiß, kann am Ende auch nichts mehr nachlegen.
Stimmt. Ihr habt die Lüge auf einer Schneeflocke niedergeschrieben, die beim ersten Sonnenstrahl dahinschmolz.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

?????
Treffen sich zwei Schneeflocken. Fragt die eine; was machst Du diesen Winter? Sagt die; ich gehe in die Arktis, da habe ich das ewige Leben. Und wo gehst Du hin, sagt die; ich gehe in die BRiD und mache Panik!

birgit
birgit
3 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Warum die ollen Kamellen diskutieren❓Der Drops ist gelutscht❗️Die wollen Dich beschäftigen und auf Nebenkriegsschauplatz halten. Geh lieber raus, die Sonne lacht die Erderwärmung an.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor
Reply to  birgit

Wir knattern mit der Erde durch das Weltall, wie mit einer BMW R6, bei einer Außentemperatur von minus 175° und die Erde erwärmt sich. Was sich erwärmt dehnt sich aus,(mal von dem Rehlein abgesehen) da kommen wir dem Mond näher, noch ein paar Tage Annäherung und wir können mit einem weiten Schritt auf den Mond über steigen! Bei Vollmond, damit wir sehen wohin wir treten müssen. Durch das Rote Meer ging es doch auch im Laufschritt. Da hatten die Ägypter Denen eingeheizt! Das Radio bereitet das schon vor, habe heute gehört: Hab den Mond mit der Hand berührt!

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