China: Li Keqiang fordert Normalisierung der Beziehungen zu Philippinen

Beijing – Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Donnerstag mit dem philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte in Beijing zu einem Gespräch zusammengekommen.

Li sagte beim Treffen, China wolle die Beziehungen zu den Philippinen zurück auf eine normale Entwicklungsbahn bringen. Beide Länder sollten durch Dialoge und Konsultationen die Differenzen beilegen. Dies entspreche den gemeinsamen Interessen beider Länder und diene auch Frieden, Stabilität, Entwicklung und Prosperität in der Region. Außerdem wolle China, so Li, die Zusammenarbeit in Bereichen wie der Konnektivität, dem Infrastrukturaufbau, den Produktionskapazitäten und der Agrarwirtschaft verstärken.

Der chinesische stellvertretende Außenminister Liu Zhenmin sprach am selben Tag vor der Presse von einem erfolgreichen China-Besuch Dutertes. Er sagte, beide Länder hätten 13 Dokumente über bilaterale Zusammenarbeit unterzeichnet. Die Freundschaft beider Länder sei grundsätzlich wiederhergestellt worden.

Quelle: CRI (China) vom 20.10.2016

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