22.07.2024
Kamala Harris, Bidens Vizepräsidentin
Der Druck auf US-Präsident Joe Biden, sich aus dem Rennen um die Präsidentschaft zurückzuziehen, war in den vergangenen Tagen enorm gestiegen. Nun kündigte der Demokrat seinen Rückzug an. Zu dem Abgang und seinen Folgen wichtige Fragen und Antworten.
Was passiert jetzt?
Biden hatte die internen Vorwahlen seiner Partei bereits gewonnen und sich dort die nötigen Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag gesichert, der vom 19. bis 22. August in Chicago im Bundesstaat Illinois stattfindet. Eigentlich sollte der 81-Jährige dort offiziell als Präsidentschaftskandidat gekürt werden. Nach seinem Ausstieg aus dem Rennen sind die Delegierten in Chicago jetzt nicht mehr an den Ausgang der Vorwahl in ihrem Bundesstaat gebunden, sondern frei in ihrer Entscheidung.
Die Demokraten dürften so kurz vor der Wahl aber kein Interesse haben, einen offenen Konkurrenzkampf mehrerer Ersatzkandidaten zu starten und den Parteitag zum Austragungsort für ein Abstimmungsdrama zu machen. Wahrscheinlicher ist, dass sie versuchen, die Partei vorab hinter einer neuen Spitzenperson zu versammeln.
Wer könnte statt Joe Biden antreten?
Bidens Vizepräsidentin, Kamala Harris gilt nun als wahrscheinlichste Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Unmittelbar nach der Ankündigung seines Rückzugs schlug Biden seine Stellvertreterin vor. Er erklärte, es sei im Wahljahr 2020 seine beste Entscheidung gewesen, Harris als Vizekandidatin auszuwählen. Er spreche ihr daher seine volle Unterstützung aus, als Kandidatin der Demokratin bei der anstehenden Wahl anzutreten. Inzwischen hat die Vizepräsidentin bereits ihre Bereitschaft für eine Kandidatur bekundet.
Harris ist die erste Frau in dem Amt und die erste Schwarze, die den Eid als US-Vizepräsidentin abgelegt hat. Sie könnte wohl auf den Wahlkampfapparat und vermutlich auch auf gesammelte Spenden von Biden zugreifen, weil sie als Vize schon Teil von dessen Wiederwahlkampagne ist.
Die 59-Jährige hatte allerdings mit noch schlechteren Umfragewerten zu kämpfen als Biden. Angesichts des wachsenden Drucks auf Biden gewann sie zuletzt an Zuspruch.
Gäbe es noch Alternativen zu Kamala Harris?
Neben Harris fielen zuletzt am häufigsten die Namen Gavin Newsom und Gretchen Whitmer. Newsom (56) ist Gouverneur des Bundesstaates Kalifornien. Er hat sich national einen Namen gemacht und intensiv an seinem Profil gearbeitet.
Whitmer (52) ist Gouverneurin von Michigan und gilt seit Längerem als aufstrebende Kraft in der Partei. Vor der Wahl 2020 hatte Biden sie als seine Vize in Erwägung gezogen.
+++ Der als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei gehandelte Gouverneur des US-Bundesstaats Kalifornien, Gavin Newsom, hat sich nach dem Rückzug von US-Präsident Biden von der Kandidatur für dessen Stellvertreterin Kamala Harris ausgesprochen. Niemand sei besser geeignet, gegen den republikanischen Kandidaten Trump anzutreten als Harris, schrieb Newsom im Onlinedienst X. Die Demokratie und die Zukunft der USA stünden auf dem Spiel, mahnte Newsom.
Auch der Gouverneur des für die Wahl umkämpften Bundesstaates Pennsylvania, Josh Shapiro, teilte mit, er werde alles tun, um Harris zu unterstützen. Ähnlich äußerte sich der Gouverneur von North Carolina, Roy Cooper. Die Gouverneurin des Swing States Michigan, Whitmer, hatte ihre Kandidatur bereits ausgeschlossen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.07.2024
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Der kann nicht kandidieren. Der ist nie zum Präsidenten gewählt worden, nie vereidigt und nie im Weiß Haus gewesen!
Alles Affentheater. Harris hätte gerade noch als Präsidentin gefehlt. Zum totlachen ist das.
Positiv das Joe endlich eingesehen hat das er sehr krank ist und den Anforderungen eines Präsidenten nicht mehr gewachsen. Die Demenz hat sich innerhalb eines Jahres extrem verschlechtert. Seine Frau hätte das berücksichtigen sollen und ihm das Duell mit Trump ersparen können.
Negativ, die Harris als neue Kanditatin auch nur zu erwähnen!
Um Joe hat sich ein Rudel machtgeiler Weiber angesammelt ! Vielleicht hat ihn Kamala dazu gedrängt diesen peinlichen Auftritt hin zu legen.Vielleicht haben Kamala, Jill und Killery beim Kaffeeklatsch einen Plan geschmiedet ? So wie Egon Olsen und Bande ? Und kurz vor schnappapp taucht Killery auf und übernimmt das vermeintliche Ruder ? Egal ! Folge der Spur des Geldes !
Larry steht hinter Trump und deshalb wird er der Sieger sein. Nicht für umsonst will Donald den BTC zur Reservewährung erklären. Haben die Orcas BlackRock, Fidelity und Goldmann Sachs Krypto mächtig eingesammelt.
Sachsen hat für 2,64 Milliarden verkauft.Wo ist das Kapital. Richtig, denn ….. Oh nein, ich bin blöde, weiter kann ich das nicht spinnen. Von wem wohl die Anweisung kam ? Aber na ja, die Börsen sind bereits wieder leer gefegt. Wer das wohl aufgekauft hat ? Und weshalb ?
Wir sehen einen Film, mäh,mäh, mäh !
Alles nur Satire !