Daniel Russel, US-Vizeaußenminister
Manila – Die Äußerungen des philippinischen Präsidenten seien enttäuschend. Dies erklärte der US Vize-Außenminister, Daniel Russel, bei seinem Besuch in Manila.
Rodrigo Duterte hat die USA und US-Präsident Barack Obama mehrmals kritisiert. Außerdem verkündete Duterte eine sowohl „militärische“ als auch „wirtschaftliche“ Trennung von den USA. Nach dieser Ankündigung hat der philippinische Präsident Rodrigo Duterte jedoch klargestellt, dass dies kein Ende der diplomatischen Beziehungen bedeute. Manila wolle künftig aber seinen eigenen Weg gehen, betonte Duterte.
Nach einem Treffen mit dem philippinischen Außenminister, Perfecto Yasay, erklärte Russel vor der Presse, die USA seien von Dutertes Ankündigung erschrocken. Dies sei kein positiver Trend für die bilateralen Beziehungen.
Quelle: CRI (China) vom 25.10.2016
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Ach die Cowboys sind enttäusht. So was aber auch. Sollen sich lieber mal überlegen warum keiner von ihnen was wissen will. Wer andere Völker nur ausbeutet und Kriege anzettelt hat keine Freunde.
Die USA sind bereits von Äußerungen enttäuscht, was sind sie dann erst vom Trennungsbeschluss selbst? Gibt`s dann wieder so etwas wie s.Zt. in der Schweinebucht?