BREMEN. Nach dem Brandanschlag auf 18 Fahrzeuge der Bundeswehr in Bremen, geht die Staatsanwaltschaft von Brandstiftung aus. Der Staatsschutz ist eingeschaltet, schließt einen extremistischen Hintergrund der Tat nicht aus. Der Schaden beträgt 15 Millionen Euro.
Die Sanitätsfahrzeuge, Hänger, Gelände- und Lastwagen standen auf dem Parkplatz einer Firma im Ortsteil Hemelingen. Sie sollten mit speziellen Bauteilen nachgerüstet werden, berichtet Radio Bremen.
Das Feuer brach um 3.30 Uhr aus. 120 Feuerwehrleute waren mit 30 Fahrzeugen im Einsatz. Nach über zwei Stunden hatten sie den Brand gelöscht. Zu Details wollte sich die Staatsanwaltschaft nicht äußern.
Linksextreme begehen immer wieder Brandanschläge
Militante Linksextreme begehen immer wieder Brandanschläge in Bremen. So auf das Gebäude der Gewerkschaft der Polizei, das Dienstgebäude des Innensenators. Im November vergangenen Jahres setzten sie zudem sechs Polizeiwagen in Brand.
Zum aktuellen Anschlag ist ein Bekennerschreiben bisher nicht aufgetaucht.
Quelle: Junge Freiheit vom 25.10.2016
Das stinkt doch gewaltig nach Gladio.
Wer ist Gladio? Man fragt sich doch langsam, wer die Bundeswehr schützt, haben die keine eigenen Techniker, sodass sie die Fahrzeuge außer Haus geben müssen? Tolle Personalpolitik der Herrenreiterin (Pferdereiterin natürlich)!
Frau von der Leiden hat doch schon genug zu tun ihre Frisur steif zu halten.
Ausserdem hat sie noch auf keiner Stelle wo sie „gearbeitet“ hat was getaugt und nur Chaos hinterlassen. Was wäre das schön wenn die sich endlich um ihre Blagen kümmern würde anstatt Politik machen zu wollen.
Nato-Gladio-Geheimarmee’n sind für sämtliche Anschläge und Unruhen zuständig(ob links,rechts,oder sonstwie terroristisch),um Verwirrung und kontrolliertes Chaos zu produzieren. Diese Natoeinheiten sind geheim und werden CIA-geführt.
Und unsere deutschen Verbrecherbanden spielen mit.