USA: Dritten Tag in Folge Proteste gegen Trump

 

Ein Demonstrant in New York hält ein Schild mit der Aufschrift "Nicht mein Präsident" hoch. (dpa)
„Nicht mein Präsident“: Demonstranten machen ihre Enttäuschung über das Wahlergebnis deutlich; . (dpa)

In den USA hat es erneut in zahlreichen Städten Proteste gegen den designierten Präsidenten Trump gegeben.

In New York demonstrierten rund 1.200 Menschen. Kundgebungen werden auch aus Boston, Philadelphia und Miami gemeldet. Seit Trumps Sieg gehen fast täglich landesweit Menschen auf die Straße. Für das Wochenende sind weitere Demonstrationen geplant. Trump hatte während des Wahlkampfs mit rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen polarisiert.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wie in England. Einige wählen ihn und andere eben nicht. So funktioniert Demokratie. Dass sie so ein blödes Wahlsystem haben hat auch zum Sieg Trump beigetragen.
Was wollen die mit ihren Demos erreichen?

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Unruhe stiften, genau wie die ANTIFA bei uns !