10.04.2025
Vermögen in Deutschland verteilt sich auf zehn Prozent der Einwohner
In Deutschland sind die privaten Vermögen weiter sehr ungleich verteilt. Sie konzentrieren sich nach Angaben der Bundesbank vor allem auf die wohlhabendsten zehn Prozent der Haushalte.
Diese zehn Prozent besitzen laut einer Erhebung weiter deutlich mehr als 50 Prozent des privaten Vermögens. Der Anteil der vermögensärmeren Hälfte der Haushalte am gesamten Nettovermögen stieg zwar auf knapp zweieinhalb Prozent. Deutschland sei aber weiter durch eine im internationalen Vergleich hohe Vermögensungleichheit gekennzeichnet, erklärte die Bundesbank. Im Euro-Raum sei diese nur in Österreich stärker ausgeprägt. Weiter hieß es, die Inflation habe die ärmeren Haushalte in Deutschland zuletzt besonders getroffen.
Die Bundesbank befragt regelmäßig rund 4.000 Haushalte zu ihren Finanzen. Die aktuelle Erhebung fand zwischen Mai 2023 und Februar 2024 statt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.04.2025
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###Weiter hieß es, die Inflation habe die ärmeren Haushalte in Deutschland zuletzt besonders getroffen.###
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.04.2025
Diese Haushalte sind ärmer als arm!
Lieber Arm in Arm mit der neuen g### Sekretärin, als Schulter an Schulter mit dem Parteisekretär der Sinnesmeldestelle!
#zuletzt“ ist ja so etwas von Positiv! Hurra es geht aufwärts-das war die letzte arme Nacht!
Der im Haben erzogene Mensch sieht die viel gepriesene „Gleichheit“ in der Umverteilung von Vermögenswerten, die ihn nach seinem Glauben „mehr wert“ erscheinen lassen. durch die vielen vom Menschen geschaffenen „Werte“ jedoch, versklavt er sich nur selbst.
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Er, der Mensch, glaubt, das Geld würde ihm gehören, während alles Geld die Banken nur zu Verfügung stellen, damit man am Geldsystem teilnehmen und so die Menschen kontrollieren kann, weil sie glauben, dass es ja etwas „wert“ sei… wie die Arbeit, die verrichten.
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Auf diese Weise etabliert sich ein wohlwollend erscheinendes Sklavensystem.