Zürich. Die Zürcher Innenstadt stand am vergangenen Wochenende zwar, wie die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) schrieb, „ganz im Zeichen der Regenbogen-Community“. Doch dieser Eindruck täuscht darüber hinweg, daß auch in der traditionell liberalen Schweiz die Begeisterung für die LGBTQ-Bewegung spürbar nachläßt.
Tatsächlich geraten sogenannte Pride-Veranstaltungen weltweit zunehmend unter finanziellen Druck. In Metropolen wie Sydney, San Francisco, aber auch Berlin oder Köln ziehen sich insbesondere US-Konzerne und ihre europäischen Tochterunternehmen als Sponsoren zurück. Vieles spricht dafür, daß die links-woke Regenbogen-Ideologie ihren Höhepunkt überschritten hat.
Die Zürcher CSD-Parade am Wochenende fand jedenfalls unter sichtbar veränderten Vorzeichen statt. Was einst als politischer Protest begann, ist heute ein routiniertes, kommerzielles Spektakel – zwar noch immer professionell, aber zunehmend inhaltsleer. Der Rückzug von Sponsoren wie dem Telekommunikationsriesen Swisscom und dem Biotechnologieunternehmen Gilead trifft die Szene jedoch nicht nur finanziell hart, sondern signalisiert auch ein wachsendes Unbehagen.
Immer mehr Unternehmen zeigen sich der gerade angesagten großen Agenden überdrüssig: gestern Corona, heute das Klima – oder eben LGBT. Allzu einseitige Positionierungen werden mittlerweile kritischer hinterfragt. Was vielen Konzernen noch vor kurzem als moralische Pflicht galt, wird nun zunehmend als geschäftliches Risiko wahrgenommen. Nicht zuletzt, weil der Wind in den USA gedreht hat.
So begründet Swisscom den Rückzug von der „Zurich Pride“ offiziell mit dem Verweis auf „Neutralität“. Doch der wahre Grund dürfte Donald Trump sein. Seit seinem Amtsantritt ist das Engagement für linksgrüne Ideologieprojekte nicht mehr selbstverständlich – und könnte sogar dem Umsatz schaden.
So wächst auch in der Schweiz die Distanz zur LGBT-Szene. Gleichzeitig macht sich in weiten Teilen der Gesellschaft angesichts der allgegenwärtigen LGBT-Propaganda Ermüdung breit. Der LGBT-Hype hat seinen Höhepunkt überschritten. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 28.06.2025
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